Steakgewürz - Americosteakgewürz ohne Glutamat für deftige Holzfällersteaks auch zum Einlegen von Steaks und zum Grillen, Braten und für Soßen.     Hier ein Rezeptvorschlag   Gegrilltes Steak mit Americosteakgewürz   Zutaten: 2 Rindersteaks (z.B. Ribeye, Entrecôte oder Filetsteaks, je nach Vorliebe) 2-3 EL Americosteakgewürz 2 EL Olivenöl Salz und Pfeffer nach Geschmack Optional: frische Kräuter (z.B. Rosmarin oder Thymian) zum Garnieren   Zubereitung: Steaks vorbereiten: Die Steaks aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen. Dies sorgt für eine gleichmäßige Garung. Würzen: Die Steaks von beiden Seiten mit Olivenöl einreiben. Dann das Americosteakgewürz gleichmäßig auf beiden Seiten der Steaks verteilen und leicht einmassieren. Nach Belieben mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Grillen: Den Grill auf hohe Temperatur vorheizen (ca. 200-250 °C). Die Steaks auf den Grill legen und je nach Dicke und gewünschtem Gargrad grillen: Für medium rare: ca. 3-4 Minuten pro Seite Für medium: ca. 4-5 Minuten pro Seite Für well done: ca. 6-7 Minuten pro Seite Verwende eine Grillzange, um die Steaks zu wenden, damit sie nicht austrocknen. Ruhen lassen: Nach dem Grillen die Steaks vom Grill nehmen und für etwa 5 Minuten ruhen lassen. Dies hilft, die Säfte im Fleisch zu halten. Servieren: Die Steaks in Scheiben schneiden und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren. Sie können pur serviert werden oder mit einer Beilage wie gegrilltem Gemüse, Kartoffeln oder einem frischen Salat.   Tipps: Du kannst die Steaks auch in einer Grillpfanne zubereiten, wenn du keinen Grill hast. Experimentiere mit verschiedenen Beilagen oder Saucen, um das Gericht zu variieren! Guten Appetit! Dieses gegrillte Steak wird durch das Americosteakgewürz wunderbar aromatisch und saftig!

Steakgewürz - Kräutersteakgewürz zum Einlegen von Fleisch, zum Grillen und Braten von Steaks und für leckere Soßen.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kräutersteak   Zutaten: 2 Rindersteaks (z.B. Ribeye, Entrecôte oder Filetsteaks) 2-3 EL Kräutersteakgewürz 2 EL Olivenöl 1-2 Knoblauchzehen (optional, fein gehackt) Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Kräuter (z.B. Rosmarin oder Thymian) zum Garnieren   Zubereitung: Steaks vorbereiten: Die Steaks aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen, damit sie gleichmäßig garen. Würzen: Die Steaks von beiden Seiten mit Olivenöl einreiben. Das Kräutersteakgewürz gleichmäßig auf beiden Seiten der Steaks verteilen und leicht einmassieren. Nach Belieben mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Grillen oder Braten: Grillen: Den Grill auf hohe Temperatur vorheizen (ca. 200-250 °C). Die Steaks auf den Grill legen und je nach Dicke und gewünschtem Gargrad grillen: Für medium rare: ca. 3-4 Minuten pro Seite Für medium: ca. 4-5 Minuten pro Seite Für well done: ca. 6-7 Minuten pro Seite Braten: Eine Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen und die Steaks darin ohne Deckel braten, bis sie die gewünschte Garstufe erreicht haben. Ruhen lassen: Nach dem Garen die Steaks vom Grill oder aus der Pfanne nehmen und für etwa 5 Minuten ruhen lassen, damit sich die Säfte im Fleisch setzen können. Servieren: Die Steaks in Scheiben schneiden und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren. Sie können pur serviert werden oder mit Beilagen wie gegrilltem Gemüse, Kartoffeln oder einem frischen Salat.   Tipps: Du kannst das Kräutersteak auch im Ofen zubereiten, indem du es zuerst anbrätst und dann bei 180 °C fertig garst. Experimentiere mit verschiedenen Beilagen oder Saucen, um das Gericht zu variieren! Guten Appetit! Dieses Kräutersteak wird durch das Kräutersteakgewürz wunderbar aromatisch und saftig!

Steakgewürz - Porterhousesteakgewürz Amerikanisches Steakgewürz auch für Braten und Soßen.     Hier ein Rezeptvorschlag   Porterhouse-Steak mit Porterhousesteakgewürz   Zutaten: 2 Porterhouse-Steaks (je ca. 500-700 g) 2-3 EL Porterhousesteakgewürz 2 EL Olivenöl 2 Knoblauchzehen (optional, fein gehackt) Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Kräuter (z.B. Rosmarin oder Thymian) zum Garnieren   Zubereitung: Steaks vorbereiten: Die Porterhouse-Steaks aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen, damit sie gleichmäßig garen. Würzen: Die Steaks von beiden Seiten mit Olivenöl einreiben. Das Porterhousesteakgewürz gleichmäßig auf beiden Seiten der Steaks verteilen und leicht einmassieren. Nach Belieben mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Grillen oder Braten: Grillen: Den Grill auf hohe Temperatur vorheizen (ca. 200-250 °C). Die Steaks auf den Grill legen und je nach Dicke und gewünschtem Gargrad grillen: Für medium rare: ca. 4-5 Minuten pro Seite Für medium: ca. 5-6 Minuten pro Seite Für well done: ca. 7-8 Minuten pro Seite Braten: Eine große Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen und die Steaks darin ohne Deckel braten, bis sie die gewünschte Garstufe erreicht haben. Ruhen lassen: Nach dem Garen die Steaks vom Grill oder aus der Pfanne nehmen und für etwa 5-10 Minuten ruhen lassen, damit sich die Säfte im Fleisch setzen können. Servieren: Die Steaks in Scheiben schneiden und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren. Sie können pur serviert werden oder mit Beilagen wie gegrilltem Gemüse, Kartoffeln oder einem frischen Salat.   Tipps: Du kannst das Steak auch im Ofen zubereiten, indem du es zuerst anbrätst und dann bei 180 °C fertig garst. Serviere das Steak mit einer leckeren Sauce, wie z.B. einer Rotweinsauce oder einer Kräuterbutter, um den Geschmack zu intensivieren. Guten Appetit! Dieses Porterhouse-Steak wird durch das Porterhousesteakgewürz wunderbar aromatisch und saftig!

Ras el Hanout für die marokkanische Küche, für Couscous, Geflügelfleisch, Reis und Salate     Hier ein Rezeptvorschlag   Hähnchen mit Ras el Hanout   Zutaten: 4 Hähnchenbrustfilets oder -keulen 2-3 EL Ras el Hanout 2 EL Olivenöl 2 Knoblauchzehen (gehackt) Saft von 1 Zitrone Salz und Pfeffer nach Geschmack 1 Zwiebel (in Ringe geschnitten) 1 Paprika (in Streifen geschnitten) 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g, abgetropft und abgespült) Frische Petersilie oder Koriander zum Garnieren   Zubereitung: Marinade vorbereiten: In einer Schüssel das Olivenöl, den Zitronensaft, das Ras el Hanout, den gehackten Knoblauch, Salz und Pfeffer vermengen. Die Hähnchenstücke in die Marinade legen und gut darin wälzen. Abdecken und mindestens 30 Minuten (oder bis zu 2 Stunden) im Kühlschrank marinieren lassen. Gemüse anbraten: In einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze etwas Olivenöl erhitzen. Die Zwiebelringe und Paprikastreifen hinzufügen und etwa 5 Minuten anbraten, bis sie weich sind. Hähnchen braten: Die marinierten Hähnchenstücke in die Pfanne geben und von beiden Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind (ca. 5-7 Minuten pro Seite). Kichererbsen hinzufügen: Die Kichererbsen in die Pfanne geben und alles gut vermengen. Bei Bedarf etwas Wasser oder Brühe hinzufügen, um das Gericht saftig zu halten. Das Ganze zugedeckt bei niedriger Hitze etwa 10-15 Minuten garen lassen, bis das Hähnchen durchgegart ist. Servieren: Das Hähnchen auf Tellern anrichten, mit frischer Petersilie oder Koriander garnieren und nach Belieben mit Reis, Couscous oder Fladenbrot servieren.   Tipps: Du kannst auch Gemüse wie Zucchini oder Karotten hinzufügen, um das Gericht noch bunter zu gestalten. Für eine schärfere Note kannst du etwas Cayennepfeffer oder frische Chili in die Marinade geben. Guten Appetit! Dieses Hähnchengericht mit Ras el Hanout wird dich mit seinen aromatischen Gewürzen verzaubern!

Reisgewürz grob für Reis- und Nudelgerichte und Geflügelfleisch.     Hier ein Rezeptvorschlag   Gemüse-Reis-Nudeln mit Reis-Nudel-Gewürz   Zutaten: 200 g Reisnudeln 2 EL Reis-Nudel-Gewürz (je nach Geschmack) 2 EL Sojasauce 1 EL Sesamöl (oder Pflanzenöl) 1 Zwiebel (in feine Ringe geschnitten) 2 Knoblauchzehen (gehackt) 1 Karotte (in dünne Streifen geschnitten) 1 Paprika (in Streifen geschnitten) 100 g Brokkoli (in kleine Röschen zerteilt) 100 g Zuckerschoten oder Erbsen Frischer Koriander oder Frühlingszwiebeln zum Garnieren Optional: Chili-Flocken für etwas Schärfe   Zubereitung: Reisnudeln kochen: Die Reisnudeln nach Packungsanweisung in kochendem Wasser garen, bis sie weich sind. Abgießen und beiseite stellen. Gemüse anbraten: In einer großen Pfanne oder einem Wok das Sesamöl erhitzen. Die Zwiebelringe und den gehackten Knoblauch hinzufügen und kurz anbraten, bis sie duften. Gemüse hinzufügen: Die Karottenstreifen, Paprika, Brokkoli und Zuckerschoten in die Pfanne geben. Das Gemüse unter Rühren etwa 5-7 Minuten braten, bis es bissfest ist. Nudeln und Gewürze hinzufügen: Die gekochten Reisnudeln in die Pfanne geben. Das Reis-Nudel-Gewürz und die Sojasauce hinzufügen und alles gut vermengen, sodass die Nudeln gleichmäßig gewürzt sind. Bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen, um das Gericht saftiger zu machen. Servieren: Die Gemüse-Reis-Nudeln auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischem Koriander oder Frühlingszwiebeln garnieren. Optional kannst du auch Chili-Flocken darüber streuen, wenn du es schärfer magst.   Tipps: Du kannst das Rezept leicht variieren, indem du zusätzliches Protein wie Tofu, Hähnchen oder Garnelen hinzufügst. Experimentiere mit verschiedenen Gemüsesorten je nach Saison und Vorlieben! Guten Appetit! Diese Gemüse-Reis-Nudeln sind nicht nur lecker, sondern auch gesund und schnell zubereitet!

Rosmarin gemahlen   für alle Fleischsorten vor allen Dingen für Schweinebraten und Lammfleisch, für Rosmarinkartoffeln, Eintöpfe, Suppen     Hier ein Rezeptvorschlag   Rosmarin-Kartoffeln   Zutaten: 800 g kleine Kartoffeln (z.B. Drillinge oder festkochende Kartoffeln) 3 EL Olivenöl 1-2 TL gemahlener Rosmarin 2-3 Knoblauchzehen (gehackt) Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Rosmarinzweige (optional, zur Garnitur)   Zubereitung: Ofen vorheizen: Den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Kartoffeln vorbereiten: Die kleinen Kartoffeln gründlich waschen und halbieren oder vierteln, je nach Größe. Würzmischung herstellen: In einer großen Schüssel das Olivenöl, den gemahlenen Rosmarin, den gehackten Knoblauch, Salz und Pfeffer vermengen. Kartoffeln würzen: Die vorbereiteten Kartoffeln in die Schüssel geben und gut mit der Würzmischung vermengen, sodass alle Kartoffelstücke gleichmäßig bedeckt sind. Backen: Die gewürzten Kartoffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und gleichmäßig verteilen. Im vorgeheizten Ofen etwa 30-40 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Zwischendurch einmal wenden, damit sie gleichmäßig garen. Servieren: Die Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischen Rosmarinzweigen garnieren. Warm servieren.   Tipps: Du kannst auch andere Gewürze wie Paprika oder Thymian hinzufügen, um den Geschmack zu variieren. Diese Kartoffeln passen hervorragend zu gegrilltem Fleisch, Fisch oder als Teil eines vegetarischen Gerichts mit einem frischen Salat. Guten Appetit! Diese aromatischen Rosmarin-Kartoffeln sind eine köstliche Beilage, die einfach zuzubereiten ist!

Rosmarin geschnitten für alle Fleischsorten vor allen Dingen für Schweinebraten und Lammfleisch, für Rosmarinkartoffeln, Eintöpfe, Suppen     Hier ein Rezeptvorschlag   Rosmarin-Hähnchen   Zutaten: 4 Hähnchenbrustfilets oder -keulen 1-2 TL getrockneter Rosmarin 4 Knoblauchzehen (gehackt) 4 EL Olivenöl Saft von 1 Zitrone Salz und Pfeffer nach Geschmack Optional: 1 TL Honig oder Dijon-Senf für eine süßliche Note   Zubereitung: Marinade vorbereiten: In einer Schüssel das Olivenöl, den Zitronensaft, den gehackten Knoblauch, den frischen (oder getrockneten) Rosmarin, Salz und Pfeffer vermengen. Wenn du möchtest, kannst du auch Honig oder Senf hinzufügen. Hähnchen marinieren: Die Hähnchenstücke in die Marinade legen und gut darin wälzen. Abdecken und mindestens 30 Minuten (oder bis zu 2 Stunden) im Kühlschrank marinieren lassen. Ofen vorheizen: Den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Hähnchen braten: Eine große ofenfeste Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die marinierten Hähnchenstücke aus der Marinade nehmen (die Marinade aufbewahren) und in die Pfanne geben. Von beiden Seiten etwa 5 Minuten anbraten, bis sie goldbraun sind. Backen: Die restliche Marinade über das Hähnchen gießen und die Pfanne in den vorgeheizten Ofen stellen. Das Hähnchen etwa 20-25 Minuten backen, bis es durchgegart ist (die Innentemperatur sollte mindestens 75 °C betragen). Servieren: Das Hähnchen aus dem Ofen nehmen und einige Minuten ruhen lassen, bevor du es anschneidest. Mit frischem Rosmarin garnieren und mit Beilagen wie geröstetem Gemüse, Kartoffeln oder einem frischen Salat servieren.   Tipps: Du kannst auch andere Kräuter wie Thymian oder Oregano hinzufügen, um den Geschmack zu variieren. Für eine zusätzliche Geschmacksnote kannst du während des Bratens einige Zitronenscheiben in die Pfanne legen. Guten Appetit! Dieses aromatische Rosmarin-Hähnchen wird deine Gäste begeistern!

Safran gemahlen für Kuchen, Gebäck, Reis und Nudeln.     Hier ein Rezeptvorschlag   Safran-Risotto   Zutaten: 300 g Risottoreis (z.B. Arborio oder Carnaroli) 1 l Gemüsebrühe (oder Hühnerbrühe) 1 kleine Zwiebel (fein gehackt) 2 Knoblauchzehen (gehackt) 100 ml trockener Weißwein (optional) 50 g Parmesan (gerieben, plus extra zum Servieren) 3 EL Olivenöl oder Butter 1 TL gemahlener Safran Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren   Zubereitung: Brühe erhitzen: Die Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen und warm halten. Zwiebel und Knoblauch anbraten: In einem großen Topf das Olivenöl oder die Butter erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten glasig dünsten. Den Knoblauch hinzufügen und kurz mitdünsten, bis er duftet. Reis hinzufügen: Den Risottoreis in den Topf geben und unter Rühren etwa 2 Minuten anrösten, bis die Körner leicht durchsichtig werden. Wein hinzufügen: Wenn du Weißwein verwendest, diesen jetzt hinzufügen und unter Rühren kochen, bis der Wein fast vollständig verdampft ist. Brühe nach und nach hinzufügen: Eine Kelle warme Brühe zum Reis geben und unter Rühren kochen, bis die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen ist. Diesen Vorgang wiederholen, indem du immer wieder eine Kelle Brühe hinzufügst, bis der Reis al dente und cremig ist (ca. 18-20 Minuten). Safran einrühren: In den letzten 5 Minuten der Garzeit den gemahlenen Safran in einer kleinen Menge warmer Brühe auflösen und dann zusammen mit dem Parmesan unter das Risotto rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Servieren: Das Risotto vom Herd nehmen und einige Minuten ruhen lassen. Vor dem Servieren mit frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren und nach Belieben mit zusätzlichem Parmesan bestreuen.   Tipps: Du kannst das Risotto auch mit anderen Zutaten wie Erbsen, Spargel oder Pilzen verfeinern. Achte darauf, dass du während des Kochens ständig rührst, um eine cremige Konsistenz zu erreichen. Guten Appetit! Dieses aromatische Safran-Risotto wird dich mit seinem reichen Geschmack begeistern!

Safranfäden für Kuchen, Gebäck, Reis und Nudeln     Hier ein Rezeptvorschlag   Paella mit Safranfäden   Zutaten: 400 g Paellareis (z.B. Bomba oder Arborio) 1 l Hühner- oder Gemüsebrühe 1 kleine Zwiebel (fein gehackt) 2 Knoblauchzehen (gehackt) 1 rote Paprika (in Streifen geschnitten) 200 g grüne Bohnen (frisch oder gefroren) 200 g Tomaten (gehackt, frisch oder aus der Dose) 150 g Erbsen (frisch oder gefroren) 200 g Hähnchenbrustfilet (in Stücke geschnitten) oder Meeresfrüchte nach Wahl 1 TL geräuchertes Paprikapulver Eine Prise Salz und Pfeffer 3 EL Olivenöl Eine Handvoll frischer Petersilie (zum Garnieren) Saft von 1 Zitrone Eine gute Prise Safranfäden   Zubereitung: Brühe vorbereiten: Die Brühe in einem Topf erhitzen und die Safranfäden darin einweichen, damit sie ihr Aroma entfalten können. Gemüse anbraten: In einer großen, flachen Pfanne oder Paellapfanne das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch hinzufügen und bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten anbraten, bis sie weich sind. Dann die Paprika und die grünen Bohnen hinzufügen und weitere 5 Minuten braten. Hähnchen anbraten: Die Hähnchenstücke in die Pfanne geben und rundherum anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Reis hinzufügen: Den Reis in die Pfanne geben und gut umrühren, sodass er mit dem Öl und den Aromen bedeckt ist. Das geräucherte Paprikapulver hinzufügen und kurz mitrösten. Flüssigkeit hinzufügen: Die gehackten Tomaten sowie die Brühe mit dem eingeweichten Safran dazugeben. Alles gut vermengen und zum Kochen bringen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kochen lassen: Die Hitze reduzieren und die Paella ohne Rühren etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat und gar ist. Wenn du Meeresfrüchte verwendest, füge diese in den letzten 5 Minuten der Kochzeit hinzu. Erbsen hinzufügen: In den letzten Minuten der Garzeit die Erbsen gleichmäßig über die Paella streuen. Servieren: Die Paella vom Herd nehmen und einige Minuten ruhen lassen. Vor dem Servieren mit frischer Petersilie garnieren und mit Zitronensaft beträufeln.   Tipps: Du kannst auch andere Zutaten wie Muscheln, Garnelen oder Chorizo hinzufügen, um deine Paella zu variieren. Traditionell wird Paella direkt aus der Pfanne serviert, sodass jeder sich selbst bedienen kann. Guten Appetit! Diese aromatische Paella wird dich mit ihrem reichen Geschmack begeistern!

Salat- Kräutermischung feine Mischung für den Salat oder für ein leckeres Dressing.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kräuterquark   Zutaten: 250 g Quark (oder griechischer Joghurt) 2 EL getrocknete Salatkräutermischung 1-2 EL Milch oder Wasser (je nach gewünschter Konsistenz) 1 Knoblauchzehe (fein gehackt oder gepresst, optional) 1 TL Zitronensaft Salz und Pfeffer nach Geschmack Frisches Gemüse zum Servieren (z.B. Karotten, Gurken, Paprika)   Zubereitung: Quark vorbereiten: Den Quark in eine Schüssel geben. Kräuter hinzufügen: Die getrocknete Salatkräutermischung zum Quark hinzufügen. Wenn du Knoblauch verwendest, diesen ebenfalls dazugeben. Flüssigkeit hinzufügen: Je nach gewünschter Konsistenz etwas Milch oder Wasser hinzufügen und gut umrühren, bis alles gut vermischt ist. Würzen: Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Gut umrühren und bei Bedarf noch etwas mehr Flüssigkeit hinzufügen, um die gewünschte Cremigkeit zu erreichen. Kühlen: Den Kräuterquark für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten können. Servieren: Den Kräuterquark in einer Schüssel anrichten und mit frischem Gemüse servieren. Er eignet sich auch hervorragend als Brotaufstrich oder Dip für Cracker.   Tipps: Du kannst den Quark auch mit anderen Zutaten wie geriebenem Käse, Senf oder frischen Kräutern verfeinern. Für eine vegane Variante kannst du pflanzlichen Joghurt verwenden. Experimentiere mit verschiedenen getrockneten Kräutern, um den Geschmack anzupassen! Guten Appetit! Dieser Kräuterquark ist einfach zuzubereiten und bringt frische Aromen auf deinen Tisch!

Salbei geschnitten für Fleisch, Geflügel, Hering und Kartoffeln.     Hier ein Rezeptvorschlag   Salbei-Hähnchen   Zutaten: 4 Hähnchenbrustfilets 2 EL getrockneter Salbei 2 Knoblauchzehen (gehackt) 3 EL Olivenöl 1 Zitrone (Saft und Schale) Salz und Pfeffer nach Geschmack 100 ml Hühnerbrühe (oder Gemüsebrühe) Optional: frischer Salbei zur Garnitur   Zubereitung: Marinade vorbereiten: In einer Schüssel das Olivenöl, den Saft und die Schale der Zitrone, den gehackten Knoblauch, den getrockneten Salbei sowie Salz und Pfeffer vermengen. Hähnchen marinieren: Die Hähnchenbrustfilets in die Marinade legen und gut darin wenden, sodass sie gleichmäßig bedeckt sind. Abdecken und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen (länger ist besser, wenn du Zeit hast). Hähnchen braten: Eine große Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die marinierten Hähnchenbrustfilets aus der Marinade nehmen (die Marinade aufbewahren) und in die Pfanne geben. Etwa 5–7 Minuten pro Seite braten, bis sie goldbraun und durchgegart sind. Die genaue Garzeit hängt von der Dicke der Filets ab. Brühe hinzufügen: Wenn die Hähnchenbrustfilets gar sind, die aufbewahrte Marinade sowie die Hühnerbrühe in die Pfanne geben. Kurz aufkochen lassen und dann die Hitze reduzieren. Einige Minuten köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden. Servieren: Das Hähnchen auf Tellern anrichten und mit der Sauce aus der Pfanne übergießen. Nach Belieben mit frischem Salbei garnieren.   Beilagenempfehlung: Serviere das Salbei-Hähnchen mit Reis, Quinoa oder einem frischen Gemüse wie gedünstetem Brokkoli oder grünen Bohnen. Tipps: Du kannst auch andere Kräuter wie Thymian oder Rosmarin hinzufügen, um den Geschmack zu variieren. Für eine cremigere Sauce kannst du am Ende etwas Sahne oder Frischkäse unterrühren. Guten Appetit! Dieses Salbei-Hähnchen ist aromatisch und einfach zuzubereiten – perfekt für ein schnelles Abendessen!

Salz - Bärlauchsalz für Salate, Kräuterbutter, Quark, Fleisch und Eintöpfe.     Hier ein Rezeptvorschlag   Bärlauchsalz-Pasta   Zutaten: 250 g Pasta (z.B. Spaghetti oder Penne) 2 EL Olivenöl 2 Knoblauchzehen (gehackt) 1 TL Bärlauchsalz (nach Geschmack anpassen) 100 ml Sahne oder pflanzliche Sahnealternative 50 g Parmesan (gerieben) oder eine vegane Alternative Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack Frische Petersilie oder Rucola zum Garnieren (optional)   Zubereitung: Pasta kochen: Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Pasta nach Packungsanweisung al dente kochen. Anschließend abgießen, dabei etwas Nudelwasser aufbewahren. Soße zubereiten: In einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Den gehackten Knoblauch hinzufügen und kurz anbraten, bis er duftet (ca. 1 Minute). Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt. Bärlauchsalz hinzufügen: Das Bärlauchsalz in die Pfanne geben und gut umrühren. Dann die Sahne hinzufügen und alles zum Köcheln bringen. Wenn die Soße zu dick ist, kannst du etwas vom aufbewahrten Nudelwasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Pasta vermengen: Die gekochte Pasta in die Pfanne geben und gut mit der Soße vermengen, sodass die Nudeln gleichmäßig bedeckt sind. Parmesan einrühren: Den geriebenen Parmesan unter die Pasta mischen, bis er geschmolzen ist und sich gut verteilt hat. Mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Servieren: Die Bärlauchsalz-Pasta auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Rucola garnieren.   Tipps: Du kannst das Gericht mit gebratenem Gemüse wie Zucchini oder Spargel ergänzen. Für eine proteinreiche Variante füge gegrilltes Hähnchen oder Kichererbsen hinzu. Experimentiere mit anderen Kräutern oder Gewürzen, um den Geschmack anzupassen! Guten Appetit! Diese Bärlauchsalz-Pasta ist einfach zuzubereiten und bietet einen köstlichen, aromatischen Genuss!

Seifert's feinstes Blütensalz zum Verfeinern und zum Kochen von erlesenen Speisen wie Fisch, Fleisch, Salatsoßen. Lassen Sie sich von unserem Blütensalz verzaubern, entweder als Topping und Augenschmaus zur Dekoration oder als Kochzutat. Fein abgerundet im Geschmack mit essbaren Blüten, und erlesenen Gewürzen können Sie Fisch- und Meeresfrüchtegerichte, Salate, Dipps und viele Suppen zubereiten. Lassen Sie sich von einem Geschmackserlebnis der besonderen Art verführen mit unserem feinsten Blütensalz.     Hier ein Rezeptvorschlag   Blütensalz-Dressing   Zutaten: 3 EL Olivenöl 1 EL Balsamico-Essig (oder Apfelessig) 1 TL Blütensalz 1 TL Honig oder Ahornsirup (optional, je nach Geschmack) 1 TL Senf (z.B. Dijon-Senf) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack Optional: frische Kräuter (z.B. Petersilie, Basilikum oder Schnittlauch) zur Garnitur   Zubereitung: Dressing zubereiten: In einer kleinen Schüssel das Olivenöl, den Balsamico-Essig, das Blütensalz, den Honig (oder Ahornsirup) und den Senf gut vermengen. Mit einem Schneebesen oder einer Gabel kräftig umrühren, bis alle Zutaten gut miteinander verbunden sind. Abschmecken: Das Dressing mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken und bei Bedarf mehr Blütensalz hinzufügen. Servieren: Das Dressing über deinen Lieblingssalat gießen oder als Marinade für gegrilltes Gemüse, Hähnchen oder Fisch verwenden. Garnieren: Nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren, um dem Gericht eine zusätzliche Note zu verleihen.   Tipps: Du kannst das Dressing in einem verschlossenen Glas im Kühlschrank aufbewahren und vor dem Servieren gut schütteln. Experimentiere mit verschiedenen Essigsorten oder Ölen, um neue Geschmacksrichtungen zu entdecken. Blütensalz kann auch in anderen Gerichten verwendet werden, z.B. zum Würzen von Gemüsegerichten oder als Finish für Suppen. Guten Appetit! Dieses Blütensalz-Dressing bringt Farbe und Geschmack auf deinen Tisch!

Salz - Chilisalz das feurig würzige Salz, für Salate, Kräuterbutter, Quark, Fleisch und Eintöpfe, darf in keiner Küche fehlen. Da unser Chilisalz etwas gröber ist, können Sie es auch in eine Gewürzmühle füllen.     Hier ein Rezeptvorschlag   Chilisalz-Röstkartoffeln   Zutaten: 500 g kleine festkochende Kartoffeln (z.B. Drillinge) 3 EL Olivenöl 1–2 TL Chilisalz (je nach gewünschter Schärfe) 1 TL Paprikapulver (geräuchert oder süß, je nach Vorliebe) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack Frische Kräuter (z.B. Rosmarin oder Thymian) zur Garnitur (optional)   Zubereitung: Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Kartoffeln vorbereiten: Die kleinen Kartoffeln gründlich waschen und halbieren (oder vierteln, wenn sie größer sind). Du kannst die Schale dranlassen, um mehr Geschmack und Nährstoffe zu erhalten. Würzen: In einer großen Schüssel die Kartoffeln mit dem Olivenöl, dem Chilisalz, dem Paprikapulver und frisch gemahlenem Pfeffer vermengen. Achte darauf, dass alle Kartoffelstücke gleichmäßig mit der Gewürzmischung bedeckt sind. Backen: Die gewürzten Kartoffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, sodass sie in einer einzigen Schicht liegen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25–30 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Nach der Hälfte der Zeit die Kartoffeln einmal wenden, damit sie gleichmäßig garen. Servieren: Die Röstkartoffeln aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Tipps: Du kannst das Chilisalz auch durch andere Gewürze wie Knoblauchpulver oder Zwiebelpulver ergänzen. Für eine zusätzliche Geschmacksnote kannst du etwas Zitronensaft über die fertigen Kartoffeln träufeln. Diese Röstkartoffeln passen hervorragend zu Fleischgerichten, Fisch oder als Teil eines vegetarischen Buffets. Guten Appetit! Diese Chilisalz-Röstkartoffeln sind einfach zuzubereiten und bieten einen köstlichen Kick!

Salz - Kala Namak   Kala Namak ist eine spezielle Art von Salz, die in der indischen Küche und der ayurvedischen Medizin häufig Verwendung findet. Es ist auch als schwarzes Salz oder Felsen-Salz bekannt.   Kala Namak wird üblicherweise aus vulkanischen Felsen gewonnen und zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Schwefelverbindungen aus. Dadurch erhält es seinen einzigartigen, schwefelartigen Geruch und Geschmack, der oft mit einem "eierartigen" Aroma verglichen wird. Das Salz hat eine braune bis violette Farbe und eine unregelmäßige, körnige Textur. Es schmeckt salzig, jedoch leicht sauer aufgrund des hohen Schwefelgehalts.   In der indischen Küche wird Kala Namak gerne als Gewürz verwendet, um den Geschmack bestimmter Gerichte zu verstärken. Es findet Verwendung in Chaats, Chutneys, Raitas und Salaten und verleiht ihnen einen unverwechselbaren, herzhaften Geschmack. Darüber hinaus wird Kala Namak in der veganen Küche oft als Ersatz für Eier verwendet. Es kann bestimmten Gerichten einen eierähnlichen Geschmack und Geruch verleihen.    Bei der Verwendung von Kala Namak sollte jedoch Vorsicht geboten sein, da es wegen seines hohen Schwefelgehalts sparsam eingesetzt werden sollte. Menschen mit Nierenproblemen oder einer erhöhten Schwefelzufuhr in ihrer Ernährung sollten besonders vorsichtig sein. Alles in allem ist Kala Namak ein einzigartiges und vielseitiges Salz, das in der indischen Küche und darüber hinaus verwendet wird, um den Geschmack verschiedener Gerichte zu bereichern.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kala Namak Rührei (Tofu Scramble)   Zutaten: 400 g fester Tofu 1 EL Olivenöl oder Kokosöl 1 kleine Zwiebel (gehackt) 1–2 Knoblauchzehen (gehackt) 1/2 rote Paprika (gewürfelt) 1/2 TL Kurkuma (für die Farbe) 1–2 TL Kala Namak (nach Geschmack) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack Frische Kräuter (z.B. Petersilie oder Schnittlauch) zur Garnitur Optional: Spinat oder andere Gemüse nach Wahl   Zubereitung: Tofu vorbereiten: Den Tofu gut abtropfen lassen und mit einem Küchentuch leicht ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. Dann den Tofu in eine Schüssel bröseln. Gemüse anbraten: In einer großen Pfanne das Öl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und etwa 3–4 Minuten anbraten, bis sie weich und leicht goldbraun ist. Den Knoblauch und die gewürfelte Paprika hinzufügen und weitere 2–3 Minuten braten. Tofu hinzufügen: Den zerbröselten Tofu in die Pfanne geben und gut umrühren. Kurkuma hinzufügen, um dem Gericht eine schöne gelbe Farbe zu verleihen. Würzen: Das Kala Namak und frisch gemahlenen Pfeffer hinzufügen. Gut umrühren und alles für etwa 5–7 Minuten weiterbraten, bis der Tofu warm ist und die Aromen sich gut verbunden haben. Wenn du Spinat oder anderes Gemüse verwendest, füge es jetzt hinzu und koche es kurz mit. Servieren: Das Rührei auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Tipps: Du kannst das Rührei auch mit anderen Gewürzen wie Kreuzkümmel oder Chili-Pulver verfeinern. Serviere das Kala Namak Rührei auf Toast, in Wraps oder als Teil eines Brunch-Buffets. Experimentiere mit verschiedenen Gemüsesorten wie Zucchini, Champignons oder Brokkoli. Guten Appetit! Dieses Kala Namak Rührei ist eine köstliche vegane Alternative zu herkömmlichem Rührei! 

Salz - Kräutersalz fein für Fleisch, Fisch, Wild, Salate, Butter, Soßen und Brühen.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kräutersalz-Kartoffeln   Zutaten: 500 g kleine festkochende Kartoffeln (z.B. Drillinge) 3 EL Olivenöl 2–3 TL Kräutersalz (je nach Geschmack) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack Optional: frische Kräuter zur Garnitur (z.B. Petersilie oder Schnittlauch)   Zubereitung: Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Kartoffeln vorbereiten: Die kleinen Kartoffeln gründlich waschen und halbieren (oder vierteln, wenn sie größer sind). Du kannst die Schale dranlassen, um mehr Geschmack und Nährstoffe zu erhalten. Würzen: In einer großen Schüssel die Kartoffeln mit dem Olivenöl, dem Kräutersalz und frisch gemahlenem Pfeffer vermengen. Achte darauf, dass alle Kartoffelstücke gleichmäßig mit der Gewürzmischung bedeckt sind. Backen: Die gewürzten Kartoffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, sodass sie in einer einzigen Schicht liegen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25–30 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Nach der Hälfte der Zeit die Kartoffeln einmal wenden, damit sie gleichmäßig garen. Servieren: Die Kräutersalz-Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Tipps: Du kannst das Kräutersalz auch durch andere Gewürze wie Knoblauchpulver oder Zwiebelpulver ergänzen. Für eine zusätzliche Geschmacksnote kannst du etwas Zitronensaft über die fertigen Kartoffeln träufeln. Diese Röstkartoffeln passen hervorragend zu Fleischgerichten, Fisch oder als Teil eines vegetarischen Buffets. Guten Appetit! Diese Kräutersalz-Kartoffeln sind einfach zuzubereiten und bringen einen köstlichen Geschmack auf deinen Tisch!

Salz - Kräutersalz grob für die Mühle dies ist ein grobes Kräutersalz geeignet für die Salzmühle. So kann man den angenehmen Geschmack von vielen erlesenen Kräutern optimal mit grobem Natursalz kombinieren und hat immer einen frischen Kräutergeschmack. Das Kräutergewürzsalz ist ideal für Braten, Salate und Dips geeignet.     Hier ein Rezeptvorschlag   Gegrilltes Gemüse mit grobem Kräutersalz   Zutaten: 1 Zucchini 1 Aubergine 1 Paprika (rot oder gelb) 1 rote Zwiebel 200 g Champignons 3 EL Olivenöl 2–3 TL grobes Kräutersalz (je nach Geschmack) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack Optional: frische Kräuter zur Garnitur (z.B. Petersilie oder Basilikum)   Zubereitung: Gemüse vorbereiten: Das Gemüse gründlich waschen. Die Zucchini und Aubergine in Scheiben schneiden, die Paprika entkernen und in Stücke schneiden, die Zwiebel in Spalten schneiden und die Champignons halbieren. Marinade herstellen: In einer großen Schüssel das Olivenöl mit dem groben Kräutersalz und frisch gemahlenem Pfeffer vermengen. Das geschnittene Gemüse hinzufügen und gut vermischen, sodass das Gemüse gleichmäßig mit der Marinade bedeckt ist. Grillen: Auf dem Grill: Das marinierte Gemüse auf den Grill legen und bei mittlerer Hitze etwa 10–15 Minuten grillen, dabei gelegentlich wenden, bis es weich und leicht angebräunt ist. Im Ofen: Alternativ kannst du das Gemüse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 20–25 Minuten rösten, bis es gar ist. Servieren: Das gegrillte Gemüse auf einer Platte anrichten und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Tipps: Du kannst auch anderes Gemüse wie Spargel, Karotten oder Brokkoli verwenden. Serviere das gegrillte Gemüse als Beilage zu Fleischgerichten oder als Teil eines vegetarischen Buffets. Es passt auch hervorragend zu einem Dip wie Hummus oder Joghurt-Dip. Guten Appetit! Dieses gegrillte Gemüse mit grobem Kräutersalz ist nicht nur gesund, sondern auch voller Geschmack!

Salz - Naturkristallsalz vom Fuße des Himalaya fein dies ist ein feines reines Bergsalz vom Fuße des Himalayagebirges (Herkunftsland Pakistan, ca. 200km vom Himalaya entfernt). Mit diesem Salz bekommen alle Speisen einen feinwürzigen Geschmack.     Hier ein Rezeptvorschlag   Geröstete Karotten mit Naturkristallsalz   Zutaten: 500 g Karotten (vorzugsweise junge oder kleine) 2 EL Olivenöl 1–2 TL Naturkristallsalz (je nach Geschmack) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack 1 TL Honig oder Ahornsirup (optional, für eine süßere Note) Frische Kräuter zur Garnitur (z.B. Petersilie oder Thymian)   Zubereitung: Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Karotten vorbereiten: Die Karotten gründlich waschen und, falls nötig, schälen. Du kannst sie ganz lassen oder in gleichmäßige Stücke schneiden, je nach Größe der Karotten. Würzen: In einer großen Schüssel die Karotten mit dem Olivenöl, dem Naturkristallsalz und frisch gemahlenem Pfeffer vermengen. Wenn du eine süßere Note möchtest, füge auch den Honig oder Ahornsirup hinzu und mische alles gut durch. Backen: Die gewürzten Karotten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, sodass sie in einer einzigen Schicht liegen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25–30 Minuten rösten, bis sie weich und leicht karamellisiert sind. Nach der Hälfte der Zeit die Karotten einmal wenden, damit sie gleichmäßig garen. Servieren: Die gerösteten Karotten aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Tipps: Du kannst das Rezept variieren, indem du andere Gewürze wie Kreuzkümmel oder Paprika hinzufügst. Diese gerösteten Karotten passen hervorragend zu Fleischgerichten, Fisch oder als Teil eines vegetarischen Buffets. Sie können auch kalt als Salatbeilage serviert werden. Guten Appetit! Diese gerösteten Karotten mit Naturkristallsalz sind einfach zuzubereiten und bringen den natürlichen Geschmack des Gemüses wunderbar zur Geltung!

Salz - Naturkristallsalz vom Fuße des Himalaya grob für die Mühle dies ist ein grobes reines Salz vom Fuße des Himalayagebirges (Herkunftsland Pakistan, ca. 200km vom Himalaya entfernt), geeignet für die Salzmühle. Mit diesem Salz bekommen alle Speisen einen feinwürzigen Geschmack.     Hier ein Rezeptvorschlag   Gegrillter Lachs mit grobem Naturkristallsalz   Zutaten: 4 Lachsfilets (je ca. 150–200 g) 2 EL Olivenöl 2–3 TL grobes Naturkristallsalz (nach Geschmack) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack Saft von 1 Zitrone Frische Kräuter zur Garnitur (z.B. Dill oder Petersilie)   Zubereitung: Lachs vorbereiten: Die Lachsfilets unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Marinade herstellen: In einer kleinen Schüssel das Olivenöl, den Zitronensaft, das grobe Naturkristallsalz und frisch gemahlenen Pfeffer vermengen. Diese Mischung gleichmäßig auf die Lachsfilets auftragen. Grillen: Auf dem Grill: Den Grill auf mittlere Hitze vorheizen. Die marinierten Lachsfilets auf den Grill legen und etwa 4–6 Minuten pro Seite grillen, bis der Fisch gar ist und sich leicht mit einer Gabel zerteilen lässt. Im Ofen: Alternativ kannst du die Lachsfilets in eine Auflaufform legen und im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 15–20 Minuten backen, bis sie gar sind. Servieren: Die gegrillten Lachsfilets auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Tipps: Du kannst das Rezept auch mit anderen Fischsorten wie Forelle oder Dorade ausprobieren. Serviere den Lachs mit Beilagen wie gedünstetem Gemüse, Quinoa oder einem frischen Salat. Für zusätzlichen Geschmack kannst du auch etwas Knoblauch oder Senf in die Marinade geben. Guten Appetit! Dieser gegrillte Lachs mit grobem Naturkristallsalz ist einfach zuzubereiten und bietet ein köstliches, gesundes Gericht für jeden Anlass! 

Salz - Natursalz grob für die Salzmühle.     Hier ein Rezeptvorschlag   Knusprige Ofenkartoffeln mit grobem Natursalz   Zutaten: 800 g festkochende Kartoffeln 3 EL Olivenöl 2–3 TL grobes Natursalz (nach Geschmack) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack 1 TL Paprikapulver (optional) Frische Kräuter zur Garnitur (z.B. Rosmarin oder Thymian)   Zubereitung: Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 220 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln gründlich waschen und in gleichmäßige Spalten schneiden (oder halbieren, je nach Größe). Du kannst die Schale dranlassen, um mehr Geschmack und Nährstoffe zu erhalten. Würzen: In einer großen Schüssel die Kartoffelspalten mit dem Olivenöl, dem groben Natursalz, frisch gemahlenem Pfeffer und optional dem Paprikapulver vermengen. Achte darauf, dass alle Kartoffelstücke gut mit der Mischung bedeckt sind. Backen: Die gewürzten Kartoffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, sodass sie in einer einzigen Schicht liegen. Im vorgeheizten Ofen etwa 30–40 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Wende die Kartoffeln nach der Hälfte der Zeit, damit sie gleichmäßig garen. Servieren: Die knusprigen Ofenkartoffeln aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Tipps: Du kannst auch andere Gewürze wie Knoblauchpulver oder italienische Kräuter hinzufügen. Diese Ofenkartoffeln passen hervorragend zu Fleischgerichten, Fisch oder als Teil eines vegetarischen Buffets. Sie können auch als Snack mit einem Dip serviert werden. Guten Appetit! Diese knusprigen Ofenkartoffeln mit grobem Natursalz sind einfach zuzubereiten und bieten einen tollen Geschmack!

Salz - Pökelsalz zum Pökeln und Räuchern.     Hier ein Rezeptvorschlag   Hausgemachtes Pökelfleisch   Zutaten: 1 kg Schweinefleisch (z.B. Nacken oder Schulter) 30 g Pökelsalz (Nitritpökelsalz) 10 g Zucker 2 TL schwarzer Pfeffer (ganz oder gemahlen) 2 TL Knoblauchpulver (optional) 1 TL Zwiebelpulver (optional) 1 TL Senfkörner (optional) Frische Kräuter nach Wahl (z.B. Thymian oder Rosmarin)   Zubereitung: Fleisch vorbereiten: Das Schweinefleisch gründlich abspülen und trocken tupfen. In eine geeignete Schüssel oder einen großen Gefrierbeutel legen. Pökelmischung herstellen: In einer kleinen Schüssel das Pökelsalz, den Zucker, den schwarzen Pfeffer, das Knoblauchpulver, das Zwiebelpulver und die Senfkörner gut vermischen. Fleisch einreiben: Die Pökelmischung gleichmäßig auf dem Fleisch verteilen und gut einmassieren, sodass alle Seiten des Fleisches bedeckt sind. Pökeln: Das gewürzte Fleisch in einen luftdichten Behälter oder einen Gefrierbeutel geben und sicher verschließen. Im Kühlschrank für mindestens 5–7 Tage pökeln lassen. Wende das Fleisch alle paar Tage, damit die Gewürze gleichmäßig verteilt werden. Nach dem Pökeln: Nach der Pökelzeit das Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen und gründlich abspülen, um überschüssiges Salz zu entfernen. Anschließend trocken tupfen. Zubereitung: Du kannst das gepökelte Fleisch nun braten, grillen oder im Ofen garen. Es eignet sich auch hervorragend zum Räuchern.   Tipps: Achte darauf, dass du Nitritpökelsalz verwendest, da es hilft, die Farbe des Fleisches zu erhalten und die Haltbarkeit zu verlängern. Du kannst die Gewürze nach deinem Geschmack anpassen und experimentieren. Das gepökelte Fleisch kann in Scheiben geschnitten als Aufschnitt serviert werden oder in verschiedenen Gerichten verwendet werden. Guten Appetit! Mit diesem Rezept kannst du dein eigenes köstliches Pökelfleisch herstellen! 

Salz - Rauchsalz für Bauchfleisch, Schweinebraten, Steak, Rollbraten und Soßen.     Hier ein Rezeptvorschlag   Rauchsalz-Kartoffeln   Zutaten: 800 g festkochende Kartoffeln 3 EL Olivenöl 2–3 TL Rauchsalz (nach Geschmack) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack 1 TL Paprikapulver (optional) Frische Kräuter zur Garnitur (z.B. Rosmarin oder Thymian)   Zubereitung: Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 220 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln gründlich waschen und in gleichmäßige Spalten schneiden (oder halbieren, je nach Größe). Du kannst die Schale dranlassen, um mehr Geschmack und Nährstoffe zu erhalten. Würzen: In einer großen Schüssel die Kartoffelspalten mit dem Olivenöl, dem Rauchsalz, frisch gemahlenem Pfeffer und optional dem Paprikapulver vermengen. Achte darauf, dass alle Kartoffelstücke gut mit der Mischung bedeckt sind. Backen: Die gewürzten Kartoffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, sodass sie in einer einzigen Schicht liegen. Im vorgeheizten Ofen etwa 30–40 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Wende die Kartoffeln nach der Hälfte der Zeit, damit sie gleichmäßig garen. Servieren: Die Rauchsalz-Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Tipps: Du kannst auch andere Gewürze wie Knoblauchpulver oder italienische Kräuter hinzufügen. Diese Kartoffeln passen hervorragend zu Fleischgerichten, Fisch oder als Teil eines vegetarischen Buffets. Sie können auch als Snack mit einem Dip serviert werden. Guten Appetit! Diese Rauchsalz-Kartoffeln sind einfach zuzubereiten und bieten einen tollen rauchigen Geschmack!

Salz - Rosensalz grob für die Mühle dies ist ein grobes Natursalz mit feinen Rosenblüten und exquisitem roten Pfeffer, für ein besonderes Geschmackserlebnis.     Hier ein Rezeptvorschlag   Rosensalz-Karotten   Zutaten: 500 g Karotten (frisch, geschält und in Stifte oder Scheiben geschnitten) 2 EL Olivenöl 2–3 TL grobes Rosensalz (nach Geschmack) 1 TL Honig oder Ahornsirup (optional, für eine süßere Note) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack Frische Kräuter zur Garnitur (z.B. Petersilie oder Thymian)   Zubereitung: Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Karotten vorbereiten: Die geschälten Karotten in gleichmäßige Stifte oder Scheiben schneiden, damit sie gleichmäßig garen. Würzen: In einer großen Schüssel die Karotten mit dem Olivenöl, dem groben Rosensalz, frisch gemahlenem Pfeffer und optional dem Honig oder Ahornsirup vermengen. Achte darauf, dass alle Karottenstücke gut mit der Mischung bedeckt sind. Backen: Die gewürzten Karotten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, sodass sie in einer einzigen Schicht liegen. Im vorgeheizten Ofen etwa 20–25 Minuten backen, bis sie zart und leicht karamellisiert sind. Wende die Karotten nach der Hälfte der Zeit, damit sie gleichmäßig garen. Servieren: Die Rosensalz-Karotten aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Tipps: Du kannst auch andere Gemüsesorten wie Zucchini oder Paprika hinzufügen. Diese Karotten passen hervorragend zu Fleischgerichten, Fisch oder als Teil eines vegetarischen Buffets. Sie können auch kalt als Beilage zu einem Salat serviert werden. Guten Appetit! Diese Rosensalz-Karotten sind einfach zuzubereiten und bieten einen wunderbaren Geschmack!

Salz - Rosmarinsalz grob für die Mühle dies ist ein grobes Natur - Salz mit Rosmarinnadeln. Dieses Salz eigent sich besonders für Schweinebraten, Salate und Lammfleisch und Kartoffeln     Hier ein Rezeptvorschlag   Rosmarin-Kartoffeln mit grobem Rosmarinsalz   Zutaten: 800 g festkochende Kartoffeln (z.B. Drillinge oder kleine Kartoffeln) 3 EL Olivenöl 2–3 TL grobes Rosmarinsalz (nach Geschmack) 1–2 Zweige frischer Rosmarin (optional, für zusätzlichen Geschmack) Frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack 1 TL Paprikapulver (optional)   Zubereitung: Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 220 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln gründlich waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Du kannst die Schale dranlassen, um mehr Geschmack und Nährstoffe zu erhalten. Würzen: In einer großen Schüssel die Kartoffelstücke mit dem Olivenöl, dem groben Rosmarinsalz, frisch gemahlenem Pfeffer und optional dem Paprikapulver vermengen. Achte darauf, dass alle Kartoffelstücke gut mit der Mischung bedeckt sind. Backen: Die gewürzten Kartoffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, sodass sie in einer einzigen Schicht liegen. Wenn du frischen Rosmarin verwendest, kannst du die Zweige zwischen die Kartoffeln legen. Im vorgeheizten Ofen etwa 30–40 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Wende die Kartoffeln nach der Hälfte der Zeit, damit sie gleichmäßig garen. Servieren: Die Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit zusätzlichem grobem Rosmarinsalz bestreuen.   Tipps: Du kannst auch andere Gewürze wie Knoblauchpulver oder italienische Kräuter hinzufügen. Diese Kartoffeln passen hervorragend zu Fleischgerichten, Fisch oder als Teil eines vegetarischen Buffets. Sie können auch als Snack mit einem Dip serviert werden. Guten Appetit! Diese Rosmarin-Kartoffeln sind einfach zuzubereiten und bieten einen wunderbaren aromatischen Geschmack!