Kardamon gemahlen wird genommen für Pfefferkuchen, Lebkuchen, Stollen und die Weihnachtsbäckerei.     Hier ein Rezeptvorschlag   für leckere Plätzchen   Zutaten (für ca. 30-40 Plätzchen): 250 g Mehl 150 g Butter (kalt, in Stücke geschnitten) 100 g Puderzucker 1 Eigelb 1 TL gemahlener Kardamom 1 TL Zimt (optional) 1 Prise Salz 1 TL Vanillezucker Abgeriebene Schale einer halben Zitrone (optional) Puderzucker zum Bestäuben   Zubereitung: Teig zubereiten: Das Mehl in eine große Schüssel sieben. Die kalte Butter in Stückchen hinzufügen und mit den Händen oder einem Teigmischer zügig zu Streuseln verarbeiten. Puderzucker, Kardamom, Zimt, Salz, Vanillezucker und Zitronenschale hinzufügen. Das Eigelb dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, 1-2 EL kaltes Wasser hinzufügen. Teig ruhen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Dadurch lässt er sich später besser ausrollen. Plätzchen formen: Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3-4 mm dick ausrollen. Mit Plätzchenausstechern deiner Wahl Formen ausstechen und die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Backen: Die Plätzchen im vorgeheizten Backofen ca. 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Achte darauf, dass sie nicht zu dunkel werden. Abkühlen und bestäuben: Die Plätzchen nach dem Backen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Anschließend mit Puderzucker bestäuben oder nach Belieben mit Zuckerguss oder Schokolade dekorieren. Variationen: Du kannst dem Teig auch gehackte Nüsse, wie Mandeln oder Haselnüsse, hinzufügen. Statt Puderzucker kannst du die Plätzchen auch mit einer Zuckerglasur bestreichen und weihnachtlich dekorieren. Perfekt für die Weihnachtszeit! Guten Appetit und viel Spaß beim Backen!

Kardamon grün ist der intensivste aus der Kardamonfamilie und kann deshalb sehr sparsam in der Weihnachtsbäckerei und als Kaffee- oder Teezusatz genommen werden. Auch für Reis ist Kardamon perfekt.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kardamom-Reis Rezept   Zutaten (für 4 Personen): 300 g Basmati- oder Jasminreis 4-5 grüne Kardamomkapseln 1 Zimtstange (optional) 2 Gewürznelken (optional) 1 EL Butter oder Ghee 600 ml Wasser oder Hühner-/Gemüsebrühe 1 TL Salz Optional: 1 Lorbeerblatt und ein paar schwarze Pfefferkörner für zusätzliche Aromen   Zubereitung: Kardamomkapseln öffnen: Die Kardamomkapseln leicht mit der Rückseite eines Messers andrücken, damit sie aufbrechen. Du kannst die ganzen Kapseln mit den Samen verwenden, da die äußere Hülle das Aroma sanft an den Reis abgibt. Reis vorbereiten: Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Das entfernt überschüssige Stärke und sorgt dafür, dass der Reis nach dem Kochen schön locker wird. Aromaten anrösten: In einem Topf die Butter oder das Ghee bei mittlerer Hitze schmelzen. Die Kardamomkapseln, Zimtstange und Gewürznelken (und andere optionale Gewürze wie Lorbeerblatt oder Pfefferkörner) hinzufügen. Für etwa 1-2 Minuten sanft anrösten, bis die Gewürze ihr Aroma freisetzen. Achte darauf, dass sie nicht anbrennen. Reis kochen: Den abgespülten Reis in den Topf geben und kurz mit den Gewürzen vermischen, damit der Reis die Aromen aufnimmt. Dann das Wasser oder die Brühe und das Salz hinzufügen. Alles gut umrühren und zum Kochen bringen. Reis garen: Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren und den Topf abdecken. Den Reis bei niedriger Hitze ca. 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das gesamte Wasser aufgesogen ist und der Reis gar ist. Fertigstellen: Den Reis nach dem Garen mit einer Gabel auflockern und die Kardamomkapseln, Zimtstange und Nelken herausnehmen (sie sind nicht zum Mitessen gedacht). Servieren: Dieser aromatische Kardamom-Reis passt hervorragend zu indischen Currys, orientalischen Gerichten oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch und Fisch. Der Kardamom verleiht dem Reis eine subtile, exotische Note. Guten Appetit!

Kardamon Saat erleben Sie den ursprünglichen Geschmack von Kardamon und verfeinern Sie Glühwein, Punsch, Likör, Tee oder Kaffee. Ideal für die Weihnachtsbäckerei, Kuchen und Plätzchen.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kardamom-Orangen-Kekse Rezept   Zutaten (für ca. 30 Kekse): 250 g Mehl 150 g weiche Butter 100 g Zucker 1 Ei 1 TL Kardamomsaat (frisch gemörsert) Abgeriebene Schale von 1 Orange 1 TL Vanillezucker 1 Prise Salz Optional: 50 g gehackte Mandeln oder Pistazien zur Dekoration   Zubereitung: Kardamomsaat vorbereiten: Die Kardamomsaat aus den Kapseln nehmen und in einem Mörser fein zerstoßen. Frisch gemörserter Kardamom ist besonders aromatisch und intensiviert den Geschmack der Kekse. Teig herstellen: Die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker und der Prise Salz in einer Schüssel cremig rühren. Das Ei, die abgeriebene Orangenschale und die gemörserte Kardamomsaat hinzufügen und alles gut vermischen. Mehl einarbeiten: Das Mehl nach und nach unter die Butter-Zucker-Mischung heben, bis ein weicher, homogener Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Kekse formen: Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3-4 mm dick ausrollen und mit Ausstechern deiner Wahl Formen ausstechen. Du kannst auch den Teig zu kleinen Kugeln rollen und flachdrücken, wenn du es einfacher möchtest. Backen: Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Falls gewünscht, die Kekse mit gehackten Mandeln oder Pistazien bestreuen und leicht andrücken. Die Kekse im vorgeheizten Ofen für 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Abkühlen und genießen: Die Kekse nach dem Backen auf einem Gitter abkühlen lassen. Sie sind perfekt für die Weihnachtszeit oder einfach zum Genießen mit einer Tasse Tee oder Kaffee. Tipp: Du kannst die Kekse auch mit einem Hauch Puderzucker bestäuben oder mit einem Zuckerguss aus Orangensaft und Puderzucker dekorieren. Guten Appetit beim Backen und Genießen!

Kartoffelsalatgewürz ohne Glutamat für Kartoffelsalat, Kartoffelmus, Folienkartoffeln und Bratkartoffeln. Hier ein Rezeptvorschlag Kartoffelsalat mit Kartoffelsalatgewürz Zutaten: 1 kg festkochende Kartoffeln 200 g saure Sahne oder Joghurt 3 EL Mayonnaise (optional) 1 Zwiebel, fein gehackt 3 Gewürzgurken, klein gewürfelt 2 EL Kartoffelsalatgewürz (nach Geschmack) Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Petersilie zum Garnieren Zubereitung: Kartoffeln kochen: Die Kartoffeln in einem großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Etwa 20 Minuten kochen, bis sie gar sind, aber noch fest. Abgießen und abkühlen lassen. Kartoffeln schneiden: Die abgekühlten Kartoffeln pellen und in Scheiben oder Würfel schneiden. Dressing zubereiten: In einer Schüssel die saure Sahne (oder Joghurt) und die Mayonnaise vermengen. Das Kartoffelsalatgewürz hinzufügen und gut umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zutaten vermengen: Die geschnittenen Kartoffeln, die gehackte Zwiebel und die Gewürzgurken in eine große Schüssel geben. Das Dressing darüber gießen und vorsichtig unterheben, bis alles gut vermischt ist. Kühlen: Den Kartoffelsalat für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten können. Servieren: Vor dem Servieren mit frischer Petersilie garnieren. Guten Appetit!

Kerbel für Kräuterbutter, Soßen, Eintöpfe, Suppen, Salate und Quark.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kräutersuppe mit getrocknetem Kerbel   Zutaten: 1 Zwiebel, gewürfelt 2 Knoblauchzehen, gehackt 2 EL Olivenöl 4 Kartoffeln, geschält und gewürfelt 1 Liter Gemüsebrühe 1 TL getrockneter Kerbel 1 TL getrocknete Petersilie (optional) Salz und Pfeffer nach Geschmack 100 ml Sahne (optional) Frische Kräuter zum Garnieren (z.B. Petersilie oder Schnittlauch)   Zubereitung: Zwiebeln und Knoblauch anbraten: In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen. Die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch hinzufügen und bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Kartoffeln hinzufügen: Die gewürfelten Kartoffeln in den Topf geben und kurz mit anbraten. Brühe und Gewürze hinzufügen: Die Gemüsebrühe angießen und den getrockneten Kerbel sowie die Petersilie hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles zum Kochen bringen. Kochen lassen: Die Suppe bei niedriger Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Pürieren: Mit einem Pürierstab die Suppe pürieren, bis sie eine cremige Konsistenz hat. Wenn du eine besonders feine Suppe möchtest, kannst du sie auch durch ein Sieb passieren. Sahne hinzufügen (optional): Wenn du es cremiger magst, kannst du jetzt die Sahne unterrühren und die Suppe nochmals kurz erhitzen. Servieren: Die Suppe in Schalen füllen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.   Guten Appetit!

Knoblauch geräuchert unsere Knoblauchstücke werden ganz schonend in Deutschland geräuchert und sind vor allen Dingen bei vegetarischen und veganen Gerichten beliebt. Durch den kräftigen Geschmack können Sie unter anderem Barbecuesoßen und Pulled Pork noch den letzten Pfiff geben.     Hier ein Rezeptvorschlag   Geräucherter Knoblauch-Dip   Zutaten: 1 - 2 TL  geräucherter Knoblauch 200 g Frischkäse (z. B. Doppelrahmstufe) 100 g griechischer Joghurt 2 EL Olivenöl 1 TL Zitronensaft Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Kräuter (z. B. Schnittlauch oder Petersilie) zum Garnieren   Zubereitung: Knoblauch vorbereiten: Wenn du frischen Knoblauch hast, röste ihn in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze, bis er weich und leicht gebräunt ist. Alternativ kannst du auch bereits geräucherten Knoblauch verwenden. Dip zubereiten: In einer Schüssel den Frischkäse, den griechischen Joghurt und das Olivenöl gut vermengen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Knoblauch hinzufügen: Den geräucherten Knoblauch fein hacken oder zerdrücken und unter die Frischkäse-Joghurt-Mischung rühren. Würzen: Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Gut umrühren, um alle Zutaten zu kombinieren. Servieren: Den Dip in eine Schüssel geben und mit frischen Kräutern garnieren. Er passt hervorragend zu Gemüsesticks, Crackern oder als Aufstrich auf Brot.   Tipps: Du kannst den Dip auch mit anderen Gewürzen oder Zutaten wie Paprika oder Chili verfeinern. Der Dip lässt sich gut im Kühlschrank aufbewahren und schmeckt am nächsten Tag oft noch besser!   Viel Spaß beim Ausprobieren!

Knoblauchflocken   für Soßen, Salate, Eintöpfe und Fleisch.     Hier ein Rezeptvorschlag   Knoblauchflocken-Pasta   Zutaten: 250 g Pasta (z.B. Spaghetti oder Penne) 3 EL Olivenöl 2-3 TL Knoblauchflocken (je nach Geschmack) 1/2 TL rote Chiliflocken (optional) Salz und Pfeffer nach Geschmack Frischer Parmesan, gerieben (zum Servieren) Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)   Zubereitung: Pasta kochen: Bring einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen. Füge die Pasta hinzu und koche sie gemäß der Packungsanweisung al dente. Behalte etwas Nudelwasser zurück, bevor du die Pasta abgießt. Knoblauchöl zubereiten: Während die Pasta kocht, erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die Knoblauchflocken und die Chiliflocken hinzu und brate sie für etwa 1-2 Minuten an, bis sie goldbraun sind. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt. Pasta hinzufügen: Gib die gekochte Pasta in die Pfanne mit dem Knoblauchöl. Mische alles gut durch und füge nach Bedarf etwas vom zurückbehaltenen Nudelwasser hinzu, um eine cremigere Konsistenz zu erreichen. Würzen: Schmecke die Pasta mit Salz und Pfeffer ab. Servieren: Richte die Pasta auf Tellern an und bestreue sie großzügig mit frisch geriebenem Parmesan und gehackter Petersilie.   Guten Appetit!

Knoblauchgranulat   für Fleisch, Suppen, Soßen, Salate, Butter.     Hier ein Rezeptvorschlag   Knoblauchgranulat-Hähnchen   Zutaten: 500 g Hähnchenbrustfilets 2 EL Olivenöl 2 TL Knoblauchgranulat 1 TL Paprikapulver (edelsüß) 1 TL getrockneter Oregano Salz und Pfeffer nach Geschmack Saft von 1 Zitrone Frische Petersilie zum Garnieren (optional)   Zubereitung: Marinade vorbereiten: In einer Schüssel das Olivenöl, Knoblauchgranulat, Paprikapulver, Oregano, Salz, Pfeffer und den Zitronensaft gut vermischen. Hähnchen marinieren: Die Hähnchenbrustfilets in die Marinade legen und gut durchmischen, sodass das Fleisch gleichmäßig bedeckt ist. Am besten lässt du das Hähnchen für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank marinieren (länger ist besser für mehr Geschmack). Hähnchen braten: Eine Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die marinierten Hähnchenbrustfilets in die Pfanne geben und etwa 6-7 Minuten pro Seite braten, bis sie goldbraun und durchgegart sind. Servieren: Das Hähnchen auf einen Teller legen und nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren. Dazu passen Reis oder ein frischer Salat.   Guten Appetit!

Koriander ganz für die Weihnachtsbäckerei, Fisch- und Fleischgerichte. ähnlich wie Piment zu verwenden.     Hier ein Rezeptvorschlag   Koriander-Linsen-Curry   Zutaten: 200 g grüne oder braune Linsen 1 Zwiebel, gewürfelt 2 Knoblauchzehen, gehackt 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten 1 Dose (400 ml) Kokosmilch 2 EL Koriander 1 TL Kreuzkümmel 1 TL Kurkuma 1/2 TL Chilipulver (nach Geschmack) Salz und Pfeffer nach Geschmack 2 EL Öl (z.B. Pflanzenöl oder Kokosöl) Frischer Koriander zum Garnieren (optional)   Zubereitung: Linsen vorbereiten: Die Linsen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen. Zwiebeln anbraten: In einem großen Topf das Öl erhitzen. Die gewürfelte Zwiebel hinzufügen und bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie weich und goldbraun ist. Knoblauch und Ingwer hinzufügen: Den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer dazugeben und kurz mitbraten, bis sie aromatisch sind. Gewürze hinzufügen: Getrockneten Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chilipulver in den Topf geben. Alles gut umrühren und für etwa eine Minute anrösten, damit sich die Aromen entfalten. Tomaten und Linsen hinzufügen: Die gehackten Tomaten und die abgetropften Linsen in den Topf geben. Gut umrühren. Kokosmilch hinzufügen: Die Kokosmilch dazugießen und alles zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren und das Curry zugedeckt etwa 25–30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Abschmecken: Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Falls das Curry zu dick ist, kann etwas Wasser hinzugefügt werden. Servieren:

Koriander gemahlen für die Weihnachtsbäckerei, Fisch- und Fleischgerichte, Kuchen, Kompott.     Hier ein Rezeptvorschlag   Koriander-Limetten-Hühnchen   Zutaten: 500 g Hähnchenbrustfilets 2 EL gemahlener Koriander 2 EL Olivenöl Saft von 2 Limetten 2 Knoblauchzehen, gehackt 1 TL Kreuzkümmel (optional) Salz und Pfeffer nach Geschmack Frischer Koriander zum Garnieren (optional)   Zubereitung: Marinade vorbereiten: In einer Schüssel das Olivenöl, den Limettensaft, den gemahlenen Koriander, den gehackten Knoblauch, Kreuzkümmel (falls verwendet), Salz und Pfeffer gut vermischen. Hähnchen marinieren: Die Hähnchenbrustfilets in die Marinade legen und sicherstellen, dass sie gut bedeckt sind. Abdecken und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank marinieren (länger ist besser, bis zu 2 Stunden). Hähnchen braten: Eine Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die marinierten Hähnchenbrustfilets aus der Marinade nehmen und in die Pfanne legen. Etwa 6-7 Minuten pro Seite braten, bis sie durchgegart sind und eine goldbraune Farbe haben. Servieren: Das Hühnchen auf einen Teller legen und nach Belieben mit frischem Koriander garnieren. Dazu passt Reis oder ein frischer Salat.   Guten Appetit!

Korianderblätter geschnitten für Wildgerichte und Fisch, sowie für die asiatische Küche.     Hier ein Rezeptvorschlag   Koriander-Curry mit Gemüse   Zutaten: 2 EL Pflanzenöl 1 Zwiebel, fein gehackt 2 Knoblauchzehen, gehackt 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben 1 TL Kreuzkümmelsamen 1 TL Senfkörner (optional) 1 TL getrocknete Korianderblätter 1 TL Kurkuma 1 TL Garam Masala (oder nach Geschmack) 400 g Tomaten aus der Dose (oder frische, gewürfelte Tomaten) 300 g gemischtes Gemüse (z.B. Karotten, Paprika, Erbsen) Salz und Pfeffer nach Geschmack Frischer Koriander zum Garnieren (optional)   Zubereitung: Öl erhitzen: In einem großen Topf das Pflanzenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Zwiebeln anbraten: Die gehackte Zwiebel hinzufügen und etwa 5 Minuten lang anbraten, bis sie weich und goldbraun ist. Knoblauch und Ingwer hinzufügen: Den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer dazugeben und für weitere 1–2 Minuten anbraten, bis sie aromatisch sind. Gewürze hinzufügen: Kreuzkümmelsamen, Senfkörner (falls verwendet), getrocknete Korianderblätter, Kurkuma und Garam Masala hinzufügen. Gut umrühren und die Gewürze für etwa eine Minute rösten. Tomaten hinzufügen: Die Tomaten in den Topf geben und gut umrühren. Bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Sauce etwas eingedickt ist (ca. 5–7 Minuten). Gemüse hinzufügen: Das gemischte Gemüse in den Topf geben und gut vermengen. Etwas Wasser hinzufügen, wenn die Mischung zu dick ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Köcheln lassen: Das Curry abdecken und bei niedriger Hitze etwa 15–20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist  

Kräuter der Provence (auch Herbes der Provence genannt)   für Salate, Fleisch, Fisch und Soßen.     Hier ein Rezeptvorschlag   Hähnchen mit Kräutern der Provence   Zutaten: 4 Hähnchenbrustfilets 2 EL Olivenöl 2 TL Kräuter der Provence 3 Knoblauchzehen, gehackt Saft von 1 Zitrone Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Kräuter (z.B. Petersilie oder Thymian) zum Garnieren   Zubereitung: Marinade vorbereiten: In einer Schüssel das Olivenöl, die Kräuter der Provence, den gehackten Knoblauch, den Zitronensaft, Salz und Pfeffer gut vermischen. Hähnchen marinieren: Die Hähnchenbrustfilets in die Marinade legen und sicherstellen, dass sie gut bedeckt sind. Abdecken und mindestens 30 Minuten (oder bis zu 2 Stunden im Kühlschrank) marinieren lassen. Backofen vorheizen: Den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Hähnchen braten: Die marinierten Hähnchenbrustfilets in eine Auflaufform legen und im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis sie durchgegart sind und eine goldene Farbe haben. Servieren: Das Hähnchen aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen und dann mit frischen Kräutern garnieren. Dazu passen hervorragend Gemüse oder ein frischer Salat.   Guten Appetit!  

Kräuterbuttergewürz für Kräuterbutter, Salate, Quark, Pasta, Gemüse und Fleisch     Hier ein Rezeptvorschlag   Kräuterbutter   Zutaten: 250 g weiche Butter (Raumtemperatur) 2-3 Teelöffel Kräuterbuttergewürz (je nach Geschmack) 1-2 Knoblauchzehen (optional, fein gehackt oder gepresst) Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Kräuter (z.B. Petersilie, Schnittlauch oder Thymian) – optional   Zubereitung: Butter vorbereiten: Die weiche Butter in eine Schüssel geben. Gewürze hinzufügen: Das Kräuterbuttergewürz und den Knoblauch (falls verwendet) zur Butter geben. Vermengen: Mit einer Gabel oder einem Handmixer alles gut vermischen, bis die Gewürze gleichmäßig verteilt sind. Abschmecken: Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn du frische Kräuter verwendest, diese ebenfalls unterrühren. Formen: Die Kräuterbutter auf ein Stück Frischhaltefolie geben und zu einer Rolle formen. Die Enden der Folie gut verschließen. Kühlen: Die Rolle im Kühlschrank für mindestens 1-2 Stunden fest werden lassen.   Verwendung: Die Kräuterbutter eignet sich hervorragend als Aufstrich für Brot, als Beilage zu Steaks, Gemüse oder Fischgerichten und kann auch zum Verfeinern von Saucen verwendet werden.   Guten Appetit!

Kümmel ganz für Sauerkraut, Kartoffeln, Kohlgemüse, Fleisch.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kümmel-Kartoffelsalat   Zutaten: 1 kg festkochende Kartoffeln 1 TL Kümmel 1 kleine Zwiebel, fein gehackt 3 EL Essig (z.B. Apfelessig) 4 EL Olivenöl Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren   Zubereitung: Kartoffeln kochen: Die Kartoffeln in einem großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und etwa 20 Minuten garen, bis sie weich sind. Abgießen und etwas abkühlen lassen. Kümmel rösten: In einer kleinen Pfanne die Kümmelsamen bei mittlerer Hitze leicht anrösten, bis sie duften (ca. 2-3 Minuten). Dabei regelmäßig umrühren, damit sie nicht verbrennen. Kartoffeln schneiden: Die abgekühlten Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Dressing zubereiten: In einer Schüssel den Essig, das Olivenöl, die gerösteten Kümmelsamen, die gehackte Zwiebel sowie Salz und Pfeffer gut vermischen. Salat anrichten: Die warmen Kartoffelscheiben vorsichtig mit dem Dressing vermengen, sodass sie gut durchziehen können. Garnieren und servieren: Den Salat mit frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren und warm oder bei Zimmertemperatur servieren.   Guten Appetit!

Kümmel ganz für Sauerkraut, Kartoffeln, Kohlgemüse, Fleisch.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kümmel-Kartoffelsalat   Zutaten: 1 kg festkochende Kartoffeln 1 TL Kümmel 1 kleine Zwiebel, fein gehackt 3 EL Essig (z.B. Apfelessig) 4 EL Olivenöl Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren   Zubereitung: Kartoffeln kochen: Die Kartoffeln in einem großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und etwa 20 Minuten garen, bis sie weich sind. Abgießen und etwas abkühlen lassen. Kümmel rösten: In einer kleinen Pfanne die Kümmelsamen bei mittlerer Hitze leicht anrösten, bis sie duften (ca. 2-3 Minuten). Dabei regelmäßig umrühren, damit sie nicht verbrennen. Kartoffeln schneiden: Die abgekühlten Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Dressing zubereiten: In einer Schüssel den Essig, das Olivenöl, die gerösteten Kümmelsamen, die gehackte Zwiebel sowie Salz und Pfeffer gut vermischen. Salat anrichten: Die warmen Kartoffelscheiben vorsichtig mit dem Dressing vermengen, sodass sie gut durchziehen können. Garnieren und servieren: Den Salat mit frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren und warm oder bei Zimmertemperatur servieren.   Guten Appetit!

Kümmel ganz für Sauerkraut, Kartoffeln, Kohlgemüse, Fleisch.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kümmel-Kartoffelsalat   Zutaten: 1 kg festkochende Kartoffeln 1 TL Kümmel 1 kleine Zwiebel, fein gehackt 3 EL Essig (z.B. Apfelessig) 4 EL Olivenöl Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren   Zubereitung: Kartoffeln kochen: Die Kartoffeln in einem großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und etwa 20 Minuten garen, bis sie weich sind. Abgießen und etwas abkühlen lassen. Kümmel rösten: In einer kleinen Pfanne die Kümmelsamen bei mittlerer Hitze leicht anrösten, bis sie duften (ca. 2-3 Minuten). Dabei regelmäßig umrühren, damit sie nicht verbrennen. Kartoffeln schneiden: Die abgekühlten Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Dressing zubereiten: In einer Schüssel den Essig, das Olivenöl, die gerösteten Kümmelsamen, die gehackte Zwiebel sowie Salz und Pfeffer gut vermischen. Salat anrichten: Die warmen Kartoffelscheiben vorsichtig mit dem Dressing vermengen, sodass sie gut durchziehen können. Garnieren und servieren: Den Salat mit frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren und warm oder bei Zimmertemperatur servieren.   Guten Appetit!

Kümmel ganz für Sauerkraut, Kartoffeln, Kohlgemüse, Fleisch.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kümmel-Kartoffelsalat   Zutaten: 1 kg festkochende Kartoffeln 1 TL Kümmel 1 kleine Zwiebel, fein gehackt 3 EL Essig (z.B. Apfelessig) 4 EL Olivenöl Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren   Zubereitung: Kartoffeln kochen: Die Kartoffeln in einem großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und etwa 20 Minuten garen, bis sie weich sind. Abgießen und etwas abkühlen lassen. Kümmel rösten: In einer kleinen Pfanne die Kümmelsamen bei mittlerer Hitze leicht anrösten, bis sie duften (ca. 2-3 Minuten). Dabei regelmäßig umrühren, damit sie nicht verbrennen. Kartoffeln schneiden: Die abgekühlten Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Dressing zubereiten: In einer Schüssel den Essig, das Olivenöl, die gerösteten Kümmelsamen, die gehackte Zwiebel sowie Salz und Pfeffer gut vermischen. Salat anrichten: Die warmen Kartoffelscheiben vorsichtig mit dem Dressing vermengen, sodass sie gut durchziehen können. Garnieren und servieren: Den Salat mit frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren und warm oder bei Zimmertemperatur servieren.   Guten Appetit!

Kümmel gemahlen   für Sauerkraut, Kartoffeln, Kohlgemüse, Fleisch.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kümmel-Karotten-Püree   Zutaten: 500 g Karotten, geschält und in Stücke geschnitten 1 TL gemahlener Kümmel 2 EL Butter oder Olivenöl 100 ml Gemüsebrühe oder Wasser Salz und Pfeffer nach Geschmack Eine Prise Zucker (optional) Frische Petersilie zum Garnieren (optional)   Zubereitung: Karotten kochen: Die Karottenstücke in einem Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und etwa 15-20 Minuten garen, bis sie weich sind. Kümmel rösten: In einer kleinen Pfanne die gemahlene Kümmel bei niedriger Hitze kurz anrösten, um das Aroma zu intensivieren (ca. 1-2 Minuten). Dabei ständig rühren, damit er nicht verbrennt. Püree zubereiten: Die gekochten Karotten abgießen und zurück in den Topf geben. Butter oder Olivenöl, die geröstete Kümmel, Gemüsebrühe (oder Wasser) sowie Salz, Pfeffer und optional eine Prise Zucker hinzufügen. Pürieren: Mit einem Pürierstab oder in einem Mixer alles gut pürieren, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Bei Bedarf mehr Brühe oder Wasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Servieren: Das Kümmel-Karotten-Püree auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren.   Dieses Püree passt hervorragend als Beilage zu Fleischgerichten oder kann auch als vegetarisches Hauptgericht serviert werden. Guten Appetit!

Kürbis Gewürzzubereitung Die Kürbis Gewürzzubereitung kombiniert unter anderem die Aromen von Karotten, Kurkuma, Kokosblütenzucker, Fenchel, Zimt, Ingwer, Muskatnuss und Nelken zu einer köstlichen Mischung, die herbstliche und würzige Noten enthält. Die Zugabe von Kurkuma verleiht einen Hauch von Wärme und Farbe, während der Kokosblütenzucker eine leichte Süße hinzufügt. Fenchel, Zimt, Ingwer, Muskatnuss und Nelken sorgen für eine harmonische Balance von Geschmack und Aroma. Diese Gewürzzubereitung eignet sich perfekt für die Verfeinerung von Kürbis-Suppen, Eintöpfen, Gemüsegerichten oder sogar Backwaren.     Hier ein Rezeptvorschlag   Kürbissuppe   Zutaten:  - 500g Kürbis, gewürfelt- 2 Karotten, in Scheiben geschnitten- 1 Zwiebel, gehackt- 2 Knoblauchzehen, gehackt- 1 EL Olivenöl- 1 Liter Gemüsebrühe- 1 TL Kürbis Gewürzzubereitung- Salz und Pfeffer nach Geschmack- Kokosmilch oder Sahne zum Verfeinern- Kürbiskerne (optional) zum Garnieren     Anleitung: 1. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch darin glasig dünsten.  2. Die gewürfelten Kürbis- und Karottenstücke hinzufügen und kurz anbraten.  3. Die Gemüsebrühe angießen und die Kürbis Gewürzzubereitung, Salz und Pfeffer dazugeben. Alles gut vermischen.  4. Die Suppe zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und die Suppe köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.  5. Die Suppe pürieren, bis sie eine cremige Konsistenz hat.  6. Optional einen Schuss Kokosmilch oder Sahne hinzufügen und gut unterrühren. 7. Die Suppe abschmecken und bei Bedarf nachwürzen.  8. Die Kürbis-Karotten-Suppe in Schüsseln servieren und mit Kürbiskernen bestreuen. Genieße diese herbstliche Kürbis-Karotten-Suppe mit der aromatischen Kürbis Gewürzzubereitung und lasse dich von den würzigen Aromen verzaubern! Guten Appetit!

Kürbiskerne ganz   zum Brotbacken, als Zugabe zu Salaten und zur Stärkung der Blasenfunktion.     Hier ein Rezeptvorschlag   Geröstete Kürbiskerne   Zutaten: 1 Tasse frische Kürbiskerne (aus einem Hokkaido- oder anderen Kürbis) 1 Esslöffel Olivenöl oder geschmolzene Butter 1 Teelöffel Salz (nach Geschmack) Gewürze nach Wahl (z.B. Paprika, Knoblauchpulver, Kreuzkümmel, Zimt)   Anleitung: Kürbiskerne vorbereiten: Wenn du die Kerne aus einem Kürbis nimmst, spüle sie gründlich unter fließendem Wasser ab, um das Fruchtfleisch zu entfernen. Trockne die Kerne anschließend mit einem Küchentuch. Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 180 °C (350 °F) vor. Kerne würzen: In einer Schüssel die trockenen Kürbiskerne mit Olivenöl oder geschmolzener Butter vermengen. Füge das Salz und deine gewählten Gewürze hinzu und mische alles gut durch, sodass die Kerne gleichmäßig bedeckt sind. Rösten: Verteile die gewürzten Kürbiskerne gleichmäßig auf einem Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist. Röste sie im vorgeheizten Ofen für etwa 15-20 Minuten, bis sie goldbraun sind. Rühre die Kerne nach der Hälfte der Zeit einmal um, damit sie gleichmäßig rösten. Abkühlen lassen: Nimm die gerösteten Kürbiskerne aus dem Ofen und lasse sie auf dem Blech abkühlen. Sie werden beim Abkühlen knusprig. Servieren: Die gerösteten Kürbiskerne können als Snack genossen oder als Topping für Salate, Suppen oder Joghurt verwendet werden.   Viel Spaß beim Ausprobieren!

Kurkuma / Gelbwurz wird als Safran-Ersatz zum Einfärben von Nudeln, Reis und Gebäck genommen - auch Senfsoßen bekommen mit Kurkuma eine schöne Farbe.     Hier ein Rezeptvorschlag   Goldene Milch   Zutaten: 400 ml Milch (oder pflanzliche Alternativen wie Mandel-, Kokos- oder Haferdrinks) 1 TL Kurkumapulver 1/2 TL Zimt 1/2 TL Ingwerpulver (oder 1 cm frischer Ingwer, gerieben) 1 TL Honig oder Ahornsirup (nach Geschmack) Eine Prise schwarzer Pfeffer (erhöht die Bioverfügbarkeit von Kurkuma) Optional: Eine Prise Muskatnuss oder Abrieb einer Tonkabohne für zusätzlichen Geschmack   Zubereitung: Milch erhitzen: In einem kleinen Topf die Milch bei mittlerer Hitze erwärmen, aber nicht zum Kochen bringen. Gewürze hinzufügen: Kurkumapulver, Zimt, Ingwerpulver und schwarzen Pfeffer hinzufügen. Gut umrühren, um Klumpen zu vermeiden. Süßen: Honig oder Ahornsirup hinzufügen und weiter rühren, bis alles gut vermischt ist. Kochen: Die Mischung etwa 5 Minuten köcheln lassen, dabei regelmäßig umrühren. Abseihen (optional): Wenn du frischen Ingwer verwendet hast, kannst du die Milch durch ein feines Sieb gießen, um die Ingwerstücke zu entfernen. Servieren: Die goldene Milch in eine Tasse gießen und nach Belieben mit einer Prise Muskatnuss oder mit etwas Abrieb einer Tonkabohne garnieren.

Kurkuma / Gelbwurz wird als Safran-Ersatz zum Einfärben von Nudeln, Reis und Gebäck genommen - auch Senfsoßen bekommen mit Kurkuma eine schöne Farbe.     Hier ein Rezeptvorschlag   Goldene Milch   Zutaten: 400 ml Milch (oder pflanzliche Alternativen wie Mandel-, Kokos- oder Haferdrinks) 1 TL Kurkumapulver 1/2 TL Zimt 1/2 TL Ingwerpulver (oder 1 cm frischer Ingwer, gerieben) 1 TL Honig oder Ahornsirup (nach Geschmack) Eine Prise schwarzer Pfeffer (erhöht die Bioverfügbarkeit von Kurkuma) Optional: Eine Prise Muskatnuss oder Abrieb einer Tonkabohne für zusätzlichen Geschmack   Zubereitung: Milch erhitzen: In einem kleinen Topf die Milch bei mittlerer Hitze erwärmen, aber nicht zum Kochen bringen. Gewürze hinzufügen: Kurkumapulver, Zimt, Ingwerpulver und schwarzen Pfeffer hinzufügen. Gut umrühren, um Klumpen zu vermeiden. Süßen: Honig oder Ahornsirup hinzufügen und weiter rühren, bis alles gut vermischt ist. Kochen: Die Mischung etwa 5 Minuten köcheln lassen, dabei regelmäßig umrühren. Abseihen (optional): Wenn du frischen Ingwer verwendet hast, kannst du die Milch durch ein feines Sieb gießen, um die Ingwerstücke zu entfernen. Servieren: Die goldene Milch in eine Tasse gießen und nach Belieben mit einer Prise Muskatnuss oder mit etwas Abrieb einer Tonkabohne garnieren.

Lammgewürz für deftigen Lammbraten, Lammsteaks und Hammelfleisch.     Hier ein Rezeptvorschlag   Lammkoteletts mit Lammgewürz   Zutaten: 4 Lammkoteletts 2 EL Lammgewürz 3 EL Olivenöl Salz und Pfeffer nach Geschmack 2 Knoblauchzehen, fein gehackt Saft von 1 Zitrone Frische Kräuter (z.B. Rosmarin oder Thymian) zum Garnieren   Zubereitung: Marinade vorbereiten: In einer Schüssel das Olivenöl, das Lammgewürz, den gehackten Knoblauch und den Zitronensaft vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Lammkoteletts marinieren: Die Lammkoteletts in die Marinade legen und gut einreiben. Abdecken und mindestens 30 Minuten (oder bis zu 2 Stunden) im Kühlschrank marinieren lassen. Grillen oder Braten: Eine Grillpfanne oder einen Grill auf mittlere bis hohe Hitze vorheizen. Die marinierten Koteletts auf die heiße Fläche legen und etwa 4-5 Minuten pro Seite grillen, bis sie die gewünschte Garstufe erreicht haben (medium rare ist ideal). Servieren: Die Koteletts vom Grill nehmen und kurz ruhen lassen. Mit frischen Kräutern garnieren und nach Belieben mit Beilagen wie gegrilltem Gemüse oder einem frischen Salat servieren.   Guten Appetit!

Lebkuchengewürz (Musgewürz) für Kekse, Pfefferkuchen, Lebkuchen, Rotkraut und Pflaumenmus sowie für Soßen.     Hier ein Rezeptvorschlag   Lebkuchen-Plätzchen   Zutaten: 250 g Honig 100 g Zucker 1 Ei 500 g Mehl 2 TL Lebkuchengewürz 1 TL Backpulver 1 TL Natron Eine Prise Salz 100 g gemahlene Nüsse (z.B. Mandeln oder Haselnüsse) Puderzucker zum Bestäuben (optional)   Zubereitung: Honig und Zucker erhitzen: In einem kleinen Topf den Honig und den Zucker bei niedriger Hitze erwärmen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Teig vorbereiten: In einer großen Schüssel das Ei, das Lebkuchengewürz, das Backpulver, das Natron und das Salz hinzufügen. Die Honigmischung dazugeben und gut verrühren. Mehl und Nüsse hinzufügen: Nach und nach das Mehl und die gemahlenen Nüsse unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Der Teig sollte nicht zu klebrig sein; falls nötig, etwas mehr Mehl hinzufügen. Teig kühlen: Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Plätzchen formen: Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Den gekühlten Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen (ca. 5 mm dick) und mit Ausstechformen Plätzchen ausstechen. Backen: Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Abkühlen lassen: Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Dekorieren (optional): Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben oder mit Zuckerguss dekorieren.   Viel Spaß beim Backen und Genießen!