Aglio-Olio
perfekt für Pasta und Rührei
Tauchen Sie ein in die mediterrane Küche mit unserer Aglio-Olio Gewürzzubereitung! Diese perfekte Mischung aus Knoblauch, Petersilie und Oregano verleiht Ihren Gerichten einen authentischen Geschmack und bringt das Flair Italiens direkt in Ihre Küche. Ob für Pasta oder Rührei, unsere Gewürzzubereitung ist vielseitig einsetzbar und verleiht jedem Gericht eine besondere Note.
Unser Produkt ist zu 100% vegan und frei von Zusatzstoffen. Wir legen großen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit, daher verwenden wir ausschließlich hochwertige Zutaten. Unsere Gewürzzubereitung wird in Deutschland hergestellt und ist somit auch regional produziert.
Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der mediterranen Küche verzaubern. Mit unserer Aglio-Olio Gewürzzubereitung zaubern Sie im Handumdrehen ein leckeres und authentisches Gericht auf den Tisch. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und Qualität und lassen Sie sich von unserem Produkt überzeugen.
Hier ein paar Rezeptvorschläge
Mediterrane Spaghetti Aglio-Olio
Zutaten:
400g Spaghetti
4-5 EL Olivenöl (extra vergine)
4 Knoblauchzehen (fein gehackt)
1 TL Aglio-Olio Gewürzmischung (mit Knoblauch, Chili, Petersilie und weiteren Kräutern)
1/2 TL Chiliflocken (nach Geschmack, falls mehr Schärfe gewünscht ist)
Frischer Zitronensaft (von einer halben Zitrone)
2 EL frische Petersilie (gehackt)
50g Parmesan (gerieben, optional)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Spaghetti kochen: Einen großen Topf mit Wasser zum Kochen bringen, reichlich salzen und die Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen.
Aromatisiertes Öl zubereiten: Während die Spaghetti kochen, das Olivenöl in einer großen Pfanne bei niedriger bis mittlerer Hitze erwärmen. Den fein gehackten Knoblauch hinzufügen und langsam anbraten, bis er goldgelb wird, aber nicht verbrennt – das dauert etwa 1-2 Minuten.
Gewürze hinzufügen: Das Aglio-Olio Gewürz und die Chiliflocken zum Knoblauchöl geben und kurz durchrühren, damit die Aromen freigesetzt werden. Die Hitze reduzieren, damit nichts anbrennt.
Spaghetti dazugeben: Die gekochten und abgetropften Spaghetti in die Pfanne mit dem gewürzten Öl geben. Alles gut durchmischen, sodass die Spaghetti das Aroma des Öls aufnehmen.
Verfeinern: Den Zitronensaft darüber träufeln, frische Petersilie hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Optional Parmesan darüberstreuen.
Servieren: Die Spaghetti sofort heiß servieren, nach Belieben mit mehr Parmesan und einem zusätzlichen Spritzer Olivenöl garnieren.
Diese Spaghetti Aglio - Olio sind ein einfaches, aber unglaublich aromatisches Gericht, das perfekt zur mediterranen Küche passt – leicht, würzig und schnell zubereitet!
Rührei mit Aglio-Olio Gewürz
Zutaten:
4 Eier
2 EL Milch oder Sahne (optional, für cremigeres Rührei)
1 TL Aglio Olio Gewürzmischung (mit Knoblauch, Chili, Kräutern)
1 EL Olivenöl (oder Butter)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1-2 EL Parmesan (gerieben, optional)
Frische Petersilie (gehackt, zum Garnieren)
Zubereitung:
Eier verquirlen: Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und gut mit der Milch oder Sahne verquirlen. Salz, Pfeffer und die Aglio Olio Gewürzmischung hinzufügen und alles gut vermischen.
Pfanne erhitzen: Das Olivenöl oder die Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen.
Rührei zubereiten: Die verquirlten Eier in die Pfanne gießen und mit einem Spatel sanft rühren, bis das Ei beginnt, fest zu werden. Achte darauf, das Rührei nicht zu lange zu braten, damit es schön weich bleibt.
Optional Parmesan hinzufügen: Kurz bevor das Rührei fertig ist, den Parmesan darüberstreuen und untermischen, bis er leicht geschmolzen ist.
Servieren: Das Rührei auf Tellern anrichten und mit frischer Petersilie garnieren. Optional kannst du es mit etwas zusätzlichem Olivenöl beträufeln.
Anis wird verwendet in der Weihnachtsbäckerei, für Mus und zum Brotbacken. Auch rundet Anis Kompott, Rotkraut und Süßspeisen ab. Anis ist außerdem gut für den Magen.
Hier eine paar Rezeptideen für Anis:
Weihnachtsplätzchen mit Sternanis
Zutaten:
250g Mehl
125g Butter (kalt, in Stücken)
80g Zucker
1 Ei
1 TL gemahlener Sternanis
1/2 TL Zimt
1 Prise Salz
1 TL Vanillezucker
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Das Mehl mit Zucker, Vanillezucker, Zimt, gemahlenem Sternanis und Salz vermischen.
Die kalte Butter in Stückchen und das Ei hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Plätzchen in verschiedenen Formen ausstechen.
Die Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und etwa 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben oder nach Wunsch verzieren.
Birnenkompott mit Anis
Zutaten:
4 reife Birnen (geschält und in Scheiben geschnitten)
100g Zucker
1 Zimtstange
1 TL Anissamen (ganz oder gemahlen)
1 Sternanis (optional, für intensiveren Geschmack)
1 Zitrone (Saft)
200ml Wasser
Optional: 1 EL Honig für zusätzliche Süße
Zubereitung:
Die Birnen zusammen mit Zucker, Zimtstange, Anissamen, Sternanis, Zitronensaft und Wasser in einen Topf geben.
Alles bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren und das Kompott etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Birnen weich sind.
Wenn die Birnen die gewünschte Konsistenz erreicht haben, die Zimtstange und den Sternanis entfernen.
Das Kompott kann warm oder kalt serviert werden, ideal als Beilage zu Desserts oder auch pur.
Rotkraut mit Anis
Zutaten:
1 kleiner Rotkohl (ca. 800g, fein geschnitten)
1 Apfel (geschält, entkernt und in Würfeln)
1 Zwiebel (fein gehackt)
2 EL Gänseschmalz oder Butter
2 EL Apfelessig
100ml Rotwein
100ml Wasser
2 EL Zucker
1 TL Anissamen (ganz oder gemahlen)
2 Nelken
1 Lorbeerblatt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Das Gänseschmalz oder die Butter in einem großen Topf erhitzen. Die Zwiebel darin glasig dünsten.
Den Zucker hinzufügen und leicht karamellisieren lassen, bis er goldbraun wird.
Den Rotkohl und die Apfelstücke hinzufügen und kurz anbraten. Anschließend mit Apfelessig und Rotwein ablöschen.
Anissamen, Nelken und Lorbeerblatt dazugeben. Mit Wasser aufgießen und alles gut verrühren.
Das Rotkraut bei mittlerer Hitze zugedeckt etwa 45-60 Minuten köcheln lassen, bis es weich ist. Zwischendurch gelegentlich umrühren und bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen.
Vor dem Servieren die Gewürze (Nelken, Lorbeerblatt) entfernen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Diese Rezepte vereinen die warmen, würzigen Aromen von Anis mit fruchtigen und herzhaften Komponenten – perfekt für die kalte Jahreszeit!
Anis wird verwendet in der Weihnachtsbäckerei, für Mus
und zum Brotbacken. Auch rundet Anis Kompott, Rotkraut und Süßspeisen ab. Anis
ist außerdem gut für den Magen.
Hier eine paar Rezeptideen für Anis:
Weihnachtsplätzchen mit Sternanis
Zutaten:
250g Mehl
125g Butter (kalt, in Stücken)
80g Zucker
1 Ei
1 TL gemahlener Sternanis
1/2 TL Zimt
1 Prise Salz
1 TL Vanillezucker
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Das Mehl mit Zucker, Vanillezucker, Zimt, gemahlenem Sternanis und Salz vermischen.
Die kalte Butter in Stückchen und das Ei hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Plätzchen in verschiedenen Formen ausstechen.
Die Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und etwa 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben oder nach Wunsch verzieren.
Birnenkompott mit Anis
Zutaten:
4 reife Birnen (geschält und in Scheiben geschnitten)
100g Zucker
1 Zimtstange
1 TL Anissamen (ganz oder gemahlen)
1 Sternanis (optional, für intensiveren Geschmack)
1 Zitrone (Saft)
200ml Wasser
Optional: 1 EL Honig für zusätzliche Süße
Zubereitung:
Die Birnen zusammen mit Zucker, Zimtstange, Anissamen, Sternanis, Zitronensaft und Wasser in einen Topf geben.
Alles bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren und das Kompott etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Birnen weich sind.
Wenn die Birnen die gewünschte Konsistenz erreicht haben, die Zimtstange und den Sternanis entfernen.
Das Kompott kann warm oder kalt serviert werden, ideal als Beilage zu Desserts oder auch pur.
Rotkraut mit Anis
Zutaten:
1 kleiner Rotkohl (ca. 800g, fein geschnitten)
1 Apfel (geschält, entkernt und in Würfeln)
1 Zwiebel (fein gehackt)
2 EL Gänseschmalz oder Butter
2 EL Apfelessig
100ml Rotwein
100ml Wasser
2 EL Zucker
1 TL Anissamen (ganz oder gemahlen)
2 Nelken
1 Lorbeerblatt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Das Gänseschmalz oder die Butter in einem großen Topf erhitzen. Die Zwiebel darin glasig dünsten.
Den Zucker hinzufügen und leicht karamellisieren lassen, bis er goldbraun wird.
Den Rotkohl und die Apfelstücke hinzufügen und kurz anbraten. Anschließend mit Apfelessig und Rotwein ablöschen.
Anissamen, Nelken und Lorbeerblatt dazugeben. Mit Wasser aufgießen und alles gut verrühren.
Das Rotkraut bei mittlerer Hitze zugedeckt etwa 45-60 Minuten köcheln lassen, bis es weich ist. Zwischendurch gelegentlich umrühren und bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen.
Vor dem Servieren die Gewürze (Nelken, Lorbeerblatt) entfernen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Diese Rezepte vereinen die warmen, würzigen Aromen von Anis mit fruchtigen und herzhaften Komponenten – perfekt für die kalte Jahreszeit!
Anissterne (auch Sternanis genannt)
wird gern zum Würzen für Glühwein, Punsch oder für die Weihnachtsbäckerei verwendet. Anissterne können auch zum Basteln oder zur Dekoration genommen werden.
Sternanis ist ein wunderbares Gewürz mit einem süßlich-würzigen Geschmack, das viele Gerichte verfeinern kann.
Hier sind ein paar Rezeptideen, in denen Sternanis eine besondere Rolle spielt:
Asiatische Gewürzsuppe mit Sternanis
Zutaten:
1 Liter Hühner- oder Gemüsebrühe
2 Sternanis
1 Zimtstange
2-3 Scheiben Ingwer
1 Knoblauchzehe, zerdrückt
2 Karotten, in Scheiben geschnitten
200g Hühnerbrust oder Tofu (optional)
Sojasauce nach Geschmack
Frühlingszwiebeln und Koriander zum Garnieren
Zubereitung:
Die Brühe in einem Topf erhitzen und Sternanis, Zimtstange, Ingwer und Knoblauch hinzufügen.
Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen, damit sich die Aromen entfalten.
Karotten und Hühnerbrust oder Tofu hinzufügen und köcheln lassen, bis alles gar ist.
Mit Sojasauce abschmecken und mit Frühlingszwiebeln und frischem Koriander garnieren.
Gewürzter Birnenkompott mit Sternanis
Zutaten:
4 reife Birnen, geschält und in Scheiben geschnitten
100g Zucker
1 Zimtstange
2 Sternanis
Saft von 1 Zitrone
150ml Wasser
Optional: Vanilleeis zum Servieren
Zubereitung:
Birnen, Zucker, Zimtstange, Sternanis, Zitronensaft und Wasser in einen Topf geben.
Bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen und dann bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis die Birnen weich sind (ca. 15-20 Minuten).
Den Kompott leicht abkühlen lassen und nach Belieben mit Vanilleeis servieren.
Gewürzter Rinderschmortopf mit Sternanis
Zutaten:
500g Rindfleisch (Schmorstücke)
1 Zwiebel, gehackt
3 Knoblauchzehen
2 Karotten, in Scheiben geschnitten
1 Zimtstange
2 Sternanis
2 EL Sojasauce
500ml Rinderbrühe
1 EL Tomatenmark
Frische Kräuter zum Garnieren
Zubereitung:
Das Rindfleisch in einem Topf anbraten, bis es von allen Seiten schön braun ist. Dann herausnehmen.
Zwiebel und Knoblauch im selben Topf anbraten.
Das Fleisch zurück in den Topf geben und Karotten, Zimt, Sternanis, Sojasauce, Tomatenmark und Brühe hinzufügen.
Alles bei niedriger Hitze für 2 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.
Mit frischen Kräutern servieren.
Weihnachtsplätzchen mit Sternanis
Zutaten:
250g Mehl
125g Butter (kalt, in Stücken)
80g Zucker
1 Ei
1 TL gemahlener Sternanis
1/2 TL Zimt
1 Prise Salz
1 TL Vanillezucker
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Das Mehl mit Zucker, Vanillezucker, Zimt, gemahlenem Sternanis und Salz vermischen.
Die kalte Butter in Stückchen und das Ei hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Plätzchen in verschiedenen Formen ausstechen.
Die Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und etwa 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben oder nach Wunsch verzieren.
Glühwein oder Punsch mit Sternanis
Zutaten:
1 Flasche Rotwein (750ml, z.B. ein kräftiger Merlot oder Spätburgunder) für den Punsch den Rotwein weglassen und dafür 750 ml Orangensaft oder Apfelsaft nehmen
2 Sternanis
1 Zimtstange
3 Nelken
1 Orange (in Scheiben geschnitten)
1 Zitrone (in Scheiben geschnitten)
4 EL Zucker oder Honig (nach Geschmack)
1 Vanilleschote (optional, der Länge nach aufgeschnitten)
100ml Orangensaft
Optional: 2-3 EL Rum oder Amaretto
Zubereitung:
Den Rotwein oder den Saft zusammen mit Sternanis, Zimtstange, Nelken, Orangenscheiben, Zitronenscheiben und Zucker in einem großen Topf erhitzen. Nicht kochen lassen, sondern nur auf mittlerer Hitze ziehen lassen.
Nach etwa 15-20 Minuten, wenn die Gewürze ihr Aroma abgegeben haben, den Orangensaft und optional Rum oder Amaretto hinzufügen.
Nochmals für 5-10 Minuten ziehen lassen, dann den Glühwein durch ein Sieb gießen, um die Gewürze und Fruchtscheiben zu entfernen.
Den Glühwein heiß servieren.
Diese beiden Rezepte passen wunderbar in die Weihnachtszeit und sorgen für eine gemütliche, festliche Atmosphäre!
Anissterne (auch Sternanis genannt)
wird gern zum Würzen für Glühwein, Punsch oder für die Weihnachtsbäckerei verwendet.
Hier eine Rezepidee für die Weihnachtsbäckerei
Weihnachtsplätzchen mit Sternanis
Zutaten:
250g Mehl
125g Butter (kalt, in Stücken)
80g Zucker
1 Ei
1 TL gemahlener Sternanis
1/2 TL Zimt
1 Prise Salz
1 TL Vanillezucker
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Das Mehl mit Zucker, Vanillezucker, Zimt, gemahlenem Sternanis und Salz vermischen.
Die kalte Butter in Stückchen und das Ei hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Plätzchen in verschiedenen Formen ausstechen.
Die Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und etwa 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben oder nach Wunsch verzieren.
Bärlauchkraut
für alle Speisen die ein würziges Knoblaucharoma vertragen, man aber nach dem Genuss nicht nach Knoblauch riechen möchte. Für Suppen, Soßen und Quark. Zum Verfeinern von Salaten und Dips.
Hier ein paar Rezeptvorschläge
Kräuterbutter mit Bärlauch
Zutaten:
- 250g Butter (zimmerwarm)
- 15 g Bärlauchkraut (in etwas warmen Wasser eingeweicht)
- 1 EL Zitronensaft
- 1 TL Meersalz
- 1 Prise Pfeffer
- Optional: 1 TL frische Petersilie oder Schnittlauch (fein gehackt)
Zubereitung:
1. Die weiche Butter in eine Schüssel geben und mit einer Gabel oder einem Handmixer schaumig rühren.
2. Den getrockneten Bärlauch, Zitronensaft, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut unter die Butter mischen.
3. Nach Belieben kannst du noch frische Petersilie oder Schnittlauch hinzugeben.
4. Die Kräuterbutter in eine Form füllen oder zu einer Rolle formen und in Frischhaltefolie wickeln. Im Kühlschrank fest werden lassen.
Tipp: Diese Kräuterbutter schmeckt hervorragend auf frischem Brot, zu Gegrilltem oder als Topping für Ofenkartoffeln.
Kräuterquark mit Bärlauch
Zutaten:
- 250g Quark (Magerquark oder fettreicher, je nach Vorliebe)
- 15 g Bärlauchkraut (in etwas warmen Wasser eingeweicht)
- 2 EL Joghurt oder Sauerrahm (für eine cremigere Konsistenz)
- 1 EL Zitronensaft
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Optional: 1 EL frische Kräuter wie Schnittlauch, Dill oder Petersilie (fein gehackt)
Zubereitung:
1. Den Quark mit dem Joghurt oder Sauerrahm in einer Schüssel glattrühren.
2. Den eingeweichten Bärlauch und die restlichen Kräuter hinzufügen. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
3. Den Kräuterquark gut verrühren und etwa 15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten.
Tipp: Der Kräuterquark passt perfekt als Dip zu Rohkost, Ofenkartoffeln oder als Brotaufstrich für ein gesundes Frühstück oder Abendbrot.
Beide Rezepte bringen die frischen und würzigen Noten von Bärlauch wunderbar zur Geltung!
Basilikum
ist das klassische Gewürz für die italienische Küche, für Nudeln, Pizza, Fisch, Quark, Soßen und Geflügel.
Ein Rezeptvorschlag
Tomatensoße mit getrocknetem Basilikum
Zutaten:
2 EL Olivenöl
1 Zwiebel (fein gehackt)
2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
800g gehackte Tomaten (aus der Dose oder frisch)
1 EL Tomatenmark
1 TL Zucker (optional, um die Säure der Tomaten auszugleichen)
2,5 TL getrocknetes Basilikum
1 TL Oregano (getrocknet)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Optional: 1 Prise Chiliflocken für etwas Schärfe
Frisches Basilikum oder Parmesan zum Garnieren (optional)
Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblauch anbraten: Olivenöl in einem Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten, bis sie weich und goldbraun sind (ca. 3-4 Minuten).
Tomaten und Gewürze hinzufügen: Die gehackten Tomaten und das Tomatenmark in den Topf geben. Gut umrühren, dann das getrocknete Basilikum, Oregano und den Zucker hinzufügen.
Köcheln lassen: Die Tomatensoße bei schwacher Hitze etwa 20-30 Minuten leicht köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren. Wenn die Soße zu dick wird, kannst du etwas Wasser oder Brühe hinzufügen.
Abschmecken: Mit Salz, Pfeffer und eventuell Chiliflocken nach Geschmack würzen.
Servieren: Die Tomatensoße kann zu Pasta, als Pizzasoße oder als Basis für andere Gerichte verwendet werden. Optional mit frischem Basilikum oder Parmesan garnieren.
Diese Tomatensoße mit getrocknetem Basilikum ist einfach, aromatisch und vielseitig – perfekt für die mediterrane Küche!
Beifuß gerebelt
kann für Enten- und Gänsebraten sowie für Schweinefleisch und recht fettiges Essen verwendet werden.
Ein Rezeptvorschlag
Gänsebraten mit Beifuß
Zutaten:
1 Gans (ca. 4-5 kg, küchenfertig)
2 Äpfel (in Stücke geschnitten)
2 Zwiebeln (halbiert)
2-3 EL getrockneter Beifuß
Salz und Pfeffer
500ml Geflügelbrühe
200ml Apfelsaft oder Weißwein
3-4 EL Honig (optional, für eine knusprige Haut)
1-2 Karotten (in grobe Stücke geschnitten)
1 Lorbeerblatt
Zubereitung:
Gans vorbereiten: Die Gans innen und außen gründlich abspülen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer von innen und außen großzügig einreiben. Die Zwiebeln, Äpfel und etwas Beifuß in die Bauchhöhle der Gans füllen.
Füllung und Würze: Den restlichen Beifuß gleichmäßig über die Gans streuen, vor allem außen auf die Haut. Den Hals der Gans mit Küchengarn zubinden, um die Füllung im Inneren zu halten.
Gans anbraten: Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Gans mit der Brust nach unten in einen Bräter legen. Die Karotten und Lorbeerblatt in den Bräter legen und etwa 200ml Wasser dazugeben. Die Gans im Ofen ca. 30 Minuten braten, sodass sie leicht Farbe annimmt.
Braten: Nach 30 Minuten die Gans umdrehen (Brustseite nach oben). Brühe und Apfelsaft oder Weißwein in den Bräter gießen und die Gans insgesamt 3 bis 3,5 Stunden weiterbraten. Dabei alle 30 Minuten mit dem Bratensaft begießen, um eine saftige Haut zu erhalten.
Haut knusprig machen: Für eine besonders knusprige Haut kannst du etwa 30 Minuten vor Ende der Garzeit die Gans mit Honig bestreichen. Die Ofentemperatur auf 200°C erhöhen und die Gans knusprig fertig braten.
Garprobe: Die Gans ist fertig, wenn die Kerntemperatur im dicksten Teil des Schenkels etwa 85°C beträgt oder wenn beim Einstechen klarer Saft austritt.
Soße zubereiten: Die Gans aus dem Bräter nehmen und warm halten. Den Bratensaft abseihen und entfetten (das Fett abschöpfen). Den Sud in einem Topf erhitzen, nach Belieben mit etwas Speisestärke andicken und mit Salz, Pfeffer und Beifuß abschmecken.
Servieren: Die Gans tranchieren und mit der Bratensoße servieren. Traditionell passt dazu Rotkohl und Kartoffelklöße.
Dieses Rezept ergibt einen aromatischen Gänsebraten, bei dem der Beifuß den typisch herben und würzigen Geschmack zur Geltung bringt – perfekt für ein festliches Essen!
Bertramwurzel
wird genommen für Suppen, Soßen und Salate. Der Bittere Geschmack erinnert leicht an Ingwer.
Ein Rezepvorschlag
Kartoffelsuppe mit Bertramwurzel
Zutaten:
800g Kartoffeln (geschält und gewürfelt)
1 Zwiebel (fein gehackt)
2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
1,5 Liter Gemüsebrühe
1 Karotte (geschält und gewürfelt)
1 Stange Lauch (in Ringe geschnitten)
1 TL getrocknete Bertramwurzel (gemahlen)
2 EL Butter oder Olivenöl
100ml Sahne oder Pflanzensahne (optional)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 TL Majoran (getrocknet)
Frische Petersilie (zum Garnieren)
Zubereitung:
Gemüse anbraten: In einem großen Topf die Butter oder das Olivenöl erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anbraten. Die Karotten und den Lauch hinzufügen und kurz mitdünsten.
Kartoffeln und Bertramwurzel hinzufügen: Die Kartoffeln und die gemahlene Bertramwurzel in den Topf geben und gut umrühren, damit die Aromen sich verbinden.
Brühe hinzufügen: Die Gemüsebrühe in den Topf gießen, das Ganze aufkochen und dann die Hitze reduzieren. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Die Suppe etwa 20-25 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
Suppe pürieren: Sobald das Gemüse gar ist, die Suppe nach Belieben grob oder fein pürieren. Wenn du die Suppe cremiger magst, kannst du die Sahne hinzufügen und nochmal kurz aufkochen.
Servieren: Die Kartoffelsuppe in Schalen füllen und mit frischer Petersilie garnieren.
Tipp: Die Bertramwurzel verleiht der Suppe einen mild würzigen Geschmack, der besonders gut mit den Kartoffeln harmoniert. Sie ist ein traditionelles Heilmittel und wird oft als Verdauungshelfer verwendet.
Dieses Rezept ist einfach, gesund und herzhaft – perfekt für kalte Tage!
Bittere Mandeln ganz
für die Weihnachtsbäckerei, Kuchen und Gebäck. Darf nicht in Reichweite von Kindern aufbewahrt werden! Nicht für den Rohverzehr, nur zum Backen und Kochen!!!
Ein Rezeptvorschlag
Stollen nach Dresdner Art
Zutaten für den Teig:
1500 g Weizenmehl
100 g Hefe
500 ml Milch
750 g Butter
1 1/2 Bio-Zitrone (Abrieb der Schale)
3-4 Prisen Salz
Früchtemischung:
Rum oder Apfelsaft für die alkoholfreie Variante
700 g Rosinen
150 g Mandeln (süß)
15 g Mandeln (bitter)
200 g Zitronat
150 g Orangeat
150 g Zucker
20 g Stollengewürz
Butter zum einbuttern und Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Bereits am Abend zuvor solltet ihr die Rosinen in Rum oder in Apfelsaft eingelegt haben, damit sie über Nacht schön durchziehen können.
Als erstes erwärmt ihr die Milch etwas und löst darin die Hefe auf. Lasst die Mischung dann ca. 15 Minuten gehen. Im Anschluss vermengt alle Zutaten für den Teig in einer Schüssel. Hebt dann langsam die Früchtemischung unter. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen. Aus dem Teig die typische Stollenform formen und bei 180 Grad Ober- und Unterhitze 1 Stunde lang backen. Den Stollen gut auskühlen lassen und dann bestreicht Ihr den Stollen mit viel Butter und bestäubt ihn mit Puderzucker. Den Stollen dann für ca. 4 Wochen an einem dunklen und kühlen Ort ruhen lassen, damit sich der Geschmack so richtig entfaltet. Guten Appetit.
Bockshornklee ganz
wird in der indischen und türkischen Küche verwendet. Man sagt auch das Bockshornklee der "reine" Curry ist.
Hier ein Rezeptvorschlag
Curry mit Bockshornkleesamen für 4 Personen
Zutaten:
2 Knoblauchzehen
30 g Ingwer, oder 1 TL Ingwer gemahlen
5 g Chili geschrotet
2 EL Sesamöl
2 EL Sonnenblumenöl
2 Zwiebeln (in feine Würfel geschnitten)
1 EL Kreuzkümmel ganz
1 EL Garam Masala
½ TL Kardamomsamen
1 TL Bockshornkleesamen
½ TL Koriandersamen
500 g Tomaten (passiert)
300 g Hühnerfleisch
2 EL Honig
100 g Sahne
150 g Butter
Salz und Pfeffer zum Abschmecken und Sonnenblumenöl zum Anbraten.
Zubereitung:
Knoblauch, Ingwer, Chili und Öl zu einer Paste verrühren und in einem Topf erhitzen. Zwiebeln hinzufügen und mit anschwitzen. Die restlichen Gewürze leicht rösten und mörsern, danach ebenfalls in den Topf geben. Mit wenig Wasser ablöschen und die Tomaten dazugeben. Alles etwa 30 Minuten köcheln lassen, dann mit dem Mixstab pürieren. Das Hühnerfleisch in grobe Stücke schneiden, salzen und pfeffern und in einer Pfanne mit wenig Öl anbraten. Anschließend das Fleisch ebenfalls in den Topf geben. Das Curry mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken. Zum Schluss Sahne und Butter einrühren. Falls nötig, nochmals abschmecken.
Bockshornklee gemahlen
wird in der indischen und türkischen Küche verwendet. Man sagt auch das Bockshornklee der "reine" Curry ist.
Hier ein Rezeptvorschlag
Dip mit Bockshornkleesamen gemahlen
Zutaten:
150 g griechischer Joghurt
100 g Frischkäse Natur Doppelrahmstufe
2 EL Bockshornkleesamen gemahlen
1 Prise Salz
Dill, Petersilie, Schnittlauch, Liebstöckel, Sellerieblätter
Zitronensaft oder Abrieb einer Zitrone je nach Geschmack
Zubereitung:
Den Joghurt mit dem Frischkäse glattrühren, die getrockneten Kräuter in etwas warmen Wasser einweichen und dann mit dem Bockshornkleesamen, dem Salz und den Kräutern gut vermengen. Nach Geschmack mit dem Zitronensaft oder dem Abrieb der Zitronenschale abschmecken.
Der Dip passt hervorragend zu gegrilltem Fleisch, aufs Brot oder zu indischen Gerichten.
Bohnenkraut, gerebelt
zum Einlegen von Bohnen und Gemüse, Bohnenkraut kann auch für Soßen und Eintöpfe verwendet werden
Hier ein paar Rezeptvorschläge
Bohneneintopf nach Großmutters Hausrezept
Zutaten:
1 EL Rapsöl
1 Zwiebel
300 g Kassler Kamm
400 g Kartoffeln
2 große Karotten
500 g Bohnen, grüne, frisch
1 Liter Fleischbrühe
n. B. Salz und Pfeffer
n. B. Muskat
3 TL Bohnenkraut
Zubereitung:
Das Gemüse waschen und putzen. Zwiebel in Würfel schneiden, Kassler Kamm in kleine Würfel schneiden, Kartoffeln würfeln, die Karotten in Scheiben schneiden. Die grünen Bohnen vorbereiten, jeweils Spitze und Ende abschneiden und Fäden eventuell ziehen. Öl in einen großen Topf geben und erhitzen, Zwiebel und Kasslerwürfel darin leicht anbraten. Kartoffeln und Karotten dazugeben und mit der Fleischbrühe auffüllen. Würzen und die grünen Bohnen dazugeben. Ca. 15 - 20 Min. köcheln.
Bohnensalat vegetarisch
Zutaten:
500 g grüne Bohnen
1 Dose Kidneybohnen 430 ml
2 Zwiebeln, rote
200 g Kirschtomaten
100 g Oliven, schwarze, ohne Stein
3 TL Bohnenkraut
200 g Schafskäse
Für die Soße
8 EL Balsamico, heller
Salz und Pfeffer
1 Prise Zucker
8 EL Sonnenblumenöl
1 Knoblauchzehe
Zubereitung:
Die grünen Bohnen putzen, waschen, in Stücke brechen und in kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten garen. Die Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Die Tomaten waschen und halbieren. Die Kidneybohnen in ein Sieb geben, abspülen und abtropfen lassen. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die grünen Bohnen abgießen und abkühlen lassen. Den Essig mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Zuerst das Öl, dann den gehackten Knoblauch unterrühren. Beide Bohnensorten, die Zwiebeln, Tomaten, Oliven und das Bohnenkraut mit der Vinaigrette mischen. Den Salat mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Den Schafskäse grob zerbröseln und unter den Bohnensalat mischen.
Dazu schmeckt Fladenbrot.
Bohnenkraut, gerebelt
zum Einlegen von Bohnen und Gemüse, Bohnenkraut kann auch für Soßen und Eintöpfe verwendet werden
Hier ein paar Rezeptvorschläge
Bohneneintopf nach Großmutters Hausrezept
Zutaten:
1 EL Rapsöl
1 Zwiebel
300 g Kassler Kamm
400 g Kartoffeln
2 große Karotten
500 g Bohnen, grüne, frisch
1 Liter Fleischbrühe
n. B. Salz und Pfeffer
n. B. Muskat
3 TL Bohnenkraut
Zubereitung:
Das Gemüse waschen und putzen. Zwiebel in Würfel schneiden, Kassler Kamm in kleine Würfel schneiden, Kartoffeln würfeln, die Karotten in Scheiben schneiden. Die grünen Bohnen vorbereiten, jeweils Spitze und Ende abschneiden und Fäden eventuell ziehen. Öl in einen großen Topf geben und erhitzen, Zwiebel und Kasslerwürfel darin leicht anbraten. Kartoffeln und Karotten dazugeben und mit der Fleischbrühe auffüllen. Würzen und die grünen Bohnen dazugeben. Ca. 15 - 20 Min. köcheln.
Bohnensalat vegetarisch
Zutaten:
500 g grüne Bohnen
1 Dose Kidneybohnen 430 ml
2 Zwiebeln, rote
200 g Kirschtomaten
100 g Oliven, schwarze, ohne Stein
3 TL Bohnenkraut
200 g Schafskäse
Für die Soße
8 EL Balsamico, heller
Salz und Pfeffer
1 Prise Zucker
8 EL Sonnenblumenöl
1 Knoblauchzehe
Zubereitung:
Die grünen Bohnen putzen, waschen, in Stücke brechen und in kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten garen. Die Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Die Tomaten waschen und halbieren. Die Kidneybohnen in ein Sieb geben, abspülen und abtropfen lassen. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die grünen Bohnen abgießen und abkühlen lassen. Den Essig mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Zuerst das Öl, dann den gehackten Knoblauch unterrühren. Beide Bohnensorten, die Zwiebeln, Tomaten, Oliven und das Bohnenkraut mit der Vinaigrette mischen. Den Salat mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Den Schafskäse grob zerbröseln und unter den Bohnensalat mischen.
Dazu schmeckt Fladenbrot.
Fischgewürz grün für Bratfisch
für gebratenen und panierten Fisch. Die herrlich zitronige Note schmeckt bei allen Fischsorten frisch und leicht.
Hier ein Rezeptvorschlag
Bratfisch mit Fischgewürz grün
Zutaten:
2 frische Fische (z.B. Forelle oder Dorade, 300-400 g je Fisch)
2-3 EL grünes Fischgewürz
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2-3 EL Mehl (optional, für eine knusprigere Haut)
2-3 EL Olivenöl oder Butter
1 Zitrone (in Scheiben geschnitten, zum Garnieren)
Frische Kräuter (z.B. Petersilie oder Dill, zum Garnieren)
Zubereitung:
Vorbereitung des Fisches:
Den Fisch gründlich abspülen und trocken tupfen. Wenn es sich um ganze Fische handelt, achte darauf, dass sie innen und außen sauber sind.
Den Fisch von innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen.
Das grüne Fischgewürz gleichmäßig auf beide Seiten des Fisches streuen. Falls du einen intensiveren Geschmack möchtest, kannst du den Fisch auch etwas einreiben.
Mehl (optional):
Wenn du eine knusprigere Kruste möchtest, wende den Fisch leicht im Mehl. Klopfe überschüssiges Mehl ab.
Braten des Fisches:
In einer großen Pfanne das Olivenöl oder die Butter bei mittlerer Hitze erhitzen.
Den Fisch vorsichtig in die Pfanne legen. Brate den Fisch je nach Dicke 4-5 Minuten pro Seite, bis die Haut knusprig und goldbraun ist.
Wende den Fisch vorsichtig mit einem Pfannenwender, um die Haut nicht zu beschädigen.
Servieren:
Nimm den Fisch aus der Pfanne und lege ihn auf einen Teller.
Garniere ihn mit frischen Kräutern und Zitronenscheiben.
Dazu passen Beilagen wie Kartoffeln, Salat oder Gemüse.
Guten Appetit!
Bratkartoffelgewürz
auch lecker für Kartoffelmus.
Rezeptvorschlag
Bratkartoffeln für ca. 3-4 Portionen
Zutaten:
800 g festkochende Kartoffeln
300 g Schinkenwürfel
2 Zwiebeln
2 EL Bratkartoffelgewürz
Öl
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die rohen Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden, dann ca. 15 Minuten wässern, so tritt die Stärke aus und die Kartoffeln kleben beim Braten nicht so an.
Während die Kartoffeln wässern, die Schinkenwürfel sowie die Zwiebeln in Öl etwas anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen.
Die Kartoffeln durch ein Sieb gießen und gut abtropfen lassen, dann in die heiße Pfanne geben und für ca. 6 Minuten auf einer Seite anbraten, dann umrühren und noch einmal für ca. 6 Minuten braten. Das Bratkartoffelgewürz dazugeben und dann den Deckel auf die Pfanne geben und ca. 15 Minuten dünsten, danach gut umrühren. Die Schinkenwürfel und die Zwiebeln wieder dazugeben, die Kartoffeln knusprig fertig braten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu passen Spiegelei und Schnitzel
Bratkartoffelgewürz
auch lecker für Kartoffelmus.
Rezeptvorschlag
Bratkartoffeln für ca. 3-4 Portionen
Zutaten:
800 g festkochende Kartoffeln
300 g Schinkenwürfel
2 Zwiebeln
2 EL Bratkartoffelgewürz
Öl
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die rohen Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden, dann ca. 15 Minuten wässern, so tritt die Stärke aus und die Kartoffeln kleben beim Braten nicht so an.
Während die Kartoffeln wässern, die Schinkenwürfel sowie die Zwiebeln in Öl etwas anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen.
Die Kartoffeln durch ein Sieb gießen und gut abtropfen lassen, dann in die heiße Pfanne geben und für ca. 6 Minuten auf einer Seite anbraten, dann umrühren und noch einmal für ca. 6 Minuten braten. Das Bratkartoffelgewürz dazugeben und dann den Deckel auf die Pfanne geben und ca. 15 Minuten dünsten, danach gut umrühren. Die Schinkenwürfel und die Zwiebeln wieder dazugeben, die Kartoffeln knusprig fertig braten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu passen Spiegelei und Schnitzel
Brotgewürz
zum Brotbacken jeglicher Art.
Hier ein Rezeptvorschlag
Krustenbrot
Zutaten:
300 g Weizenmehl (Type 405)
280 g Weizenmehl (Type 1050)
2 TL Brotgewürz
1 EL Zucker
2 TL Salz
380 ml lauwarmes Wasser
1 Packung Trockenhefe
Etwas Mehl zur Teigverarbeitung
Etwas Wasser zum Bestreichen
Zubereitung:
Die beiden Mehlsorten mit dem Brotgewürz, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. Hefe dazugeben. Lauwarmes Wasser zugeben und alles mit den Knethaken des Handrührgerätes 5 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt ca. 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und zu einem runden Laib formen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und zugedeckt ca. 60 Minuten ruhen lassen.
Backofen auf 220 Grad Obe-/Unterhitze (Umluft: 200 Grad) vorheizen. Brot rundherum mit etwas Wasser bestreichen. 15 Minuten im vorgeheizten Backofen anbacken, noch einmal mit Wasser bestreichen. Danach die Ofentemperatur auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft: 180 Grad) reduzieren und das Brot in ca. 40 Minuten fertig backen. Erst nachdem es vollständig kalt ist, anschneiden.
Brotgewürz
zum Brotbacken jeglicher Art.
Hier ein Rezeptvorschlag
Krustenbrot
Zutaten:
300 g Weizenmehl (Type 405)
280 g Weizenmehl (Type 1050)
2 TL Brotgewürz
1 EL Zucker
2 TL Salz
380 ml lauwarmes Wasser
1 Packung Trockenhefe
Etwas Mehl zur Teigverarbeitung
Etwas Wasser zum Bestreichen
Zubereitung:
Die beiden Mehlsorten mit dem Brotgewürz, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. Hefe dazugeben. Lauwarmes Wasser zugeben und alles mit den Knethaken des Handrührgerätes 5 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt ca. 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und zu einem runden Laib formen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und zugedeckt ca. 60 Minuten ruhen lassen.
Backofen auf 220 Grad Obe-/Unterhitze (Umluft: 200 Grad) vorheizen. Brot rundherum mit etwas Wasser bestreichen. 15 Minuten im vorgeheizten Backofen anbacken, noch einmal mit Wasser bestreichen. Danach die Ofentemperatur auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft: 180 Grad) reduzieren und das Brot in ca. 40 Minuten fertig backen. Erst nachdem es vollständig kalt ist, anschneiden.
Bruschetta
ist eine italienische Spezialität. Diese eignet sich hervorragend zum Überbacken und für Salate. Unsere Bruschetta-Gewürzzubereitung können Sie gut für Tomatenbrot und für Nudelsoßen verwenden. Holen Sie sich ein bisschen Urlaubserinnerung auf Ihren Tisch.
Hier ein Rezeptvorschlag
Klassisches Bruschetta:
Zutaten:
300 g Cocktailtomaten
2 Schalotten
2 TL Bruschetta Gewürzzubereitung
1 TL gerösteter Knoblauch
50 ml Olivenöl
2 EL Balsamico Bianco
Salz, Pfeffer
Parmesan
Ciabatta-Brot
Zubereitung:
Tomaten und Schalotten fein hacken. Mit dem Bruschettagewürz, dem gerösteten Knoblauch, Olivenöl, Balsamico, Salz und Pfeffer mischen. Ciabatta in Scheiben schneiden, rösten und mit der Tomatenmischung belegen. Mit Parmesan bestreuen.
2 Bruschetta mit Tomaten und Mozzarella:
Zutaten:
300 g Cocktailtomaten,
Basilikum,
3 TL Bruschetta Gewürzmischung
50 ml Olivenöl
Salz, Pfeffer
Ciabatta-Brot
2 Knoblauchzehen
Mozzarella
Zubereitung:
Tomaten und Basilikum hacken, mit Bruschetta Gewürz, Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen. Ciabatta rösten, mit Knoblauch einreiben, Mozzarella kleinschneiden, Tomatenmischung und Mozzarella darauf verteilen.
Cafe de Paris
ist sehr lecker für Kräuterbutter, Quark, Salate, Käse und Fleischgerichte.
Hier ein Rezeptvorschlag
Dipp Cafe de Paris
Zutaten:
200 g Quark
200g griechischer Joghurt
3 TL Café de Paris Gewürzmischung
Olivenöl
Zitronensaft oder Limettensaft nach Geschmack
Salz, Pfeffer zum Abschmecken
Zubereitung:
Rühre den Quark mit dem griechischen Joghurt glatt. Weiche das Café de Paris Gewürz mit etwas Wasser ein. Vermische das Gewürz, und das Olivenöl mit der Quark- Joghurtmasse und schmecke mit Salz, Pfeffer und Zitronen- bzw. Limettensaft ab. Der Dipp passt gute zu Ciabatta-Brot und zu gegrilltem Gemüse.
Kartoffelsalat mit mediterranen Kräutern
Zutaten:
500 g kleine gekochte Kartoffeln
1 rote Paprika
100 g Cocktailtomaten
1 Glas eingelegte Tomaten
Grüne Oliven ohne Stein
Vinaigrette:
50 ml Olivenöl
50 ml Weißweinessig
3 TL Café de Paris Gewürzmischung
2 TL Senf
1 TL Honig
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Schneide die gekochten Kartoffeln in kleine Scheiben oder Würfel, schneide die Paprika, die Tomaten und die eingelegten Tomaten klein, gebe die Oliven hinzu und mische alles mit der Vinaigrette. Schmecke mit Salz und Pfeffer ab. Dieser Salat rundet deinen Grillabend ab.
Café-Gewürz (arabisches Kaffee Gewürz)Mit unserem Café-Gewürz verwandeln Sie im Handumdrehen einen normalen Kaffee in einen herrlich duftenden arabischen Kaffee. Das Café-Gewürz duftet süßlich nach Kardamom, Zimt, Nelken, Ingwer und Fenchel, Koriander, Muskat und Piment bringen eine exotische Würze ins Spiel. Natürlich können Sie auch Ihren Cappuccino, Latte Macchiato oder Ihren Kakao mit dem Café-Gewürz aufpeppen. Entspannen Sie sich nach einem stressigen Arbeitstag und holen Sie sich ein kleines Stück Arabien nach Hause. Bitte sehr sparsam dosieren und am Anfang lieber etwas zu wenig nehmen. Zubereitung für einen arabischen Kaffee oder Kakao:eine Messerspitze vom Cafè-Gewürz
in eine Tasse mit heißen Kaffee oder Kakao geben, gut umrühren und etwas ziehen lassen, so entfaltet sich der Geschmack besser und es schmeckt intensiver.
Chakalaka Gewürzmischung
unsere Chakalaka Gewürzmischung ist eine traditionell afrikanische Gewürzmischung. Chakalaka eignet sich hervorragend zum Würzen von Gemüsepfannen, hellem Fleisch, wie Hühnchen oder Pute oder für Eintöpfe. Die ausgewogene Mischung von Tomatenpulver, Cumin, Koriander, Kurkuma, Ingwer und weiteren Zutaten kommt natürlich ohne Geschmacksverstärker und Zusatzaromen aus.
Hier ein Rezeptvorschlag
Hühnchencurry mit Chakalakka-Gewürz
Zutaten (für 4 Portionen):
500 g Hähnchenbrustfilets (in mundgerechte Stücke geschnitten)
2 EL Chakalakka-Gewürz
1 Dose Kokosmilch (400 ml)
1 große Zwiebel (fein gehackt)
2 Knoblauchzehen (gehackt)
1 Stück Ingwer (ca. 3 cm, fein gehackt)
1 rote Paprika (in Streifen geschnitten)
1 grüne Paprika (in Streifen geschnitten)
2 EL Tomatenmark
1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
1 TL Kurkuma
1 TL Koriander (gemahlen)
1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
1 EL Pflanzenöl (z. B. Sonnenblumen- oder Kokosöl)
20 ml Olivenöl
Frischer Koriander zum Garnieren
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Optional: 1 kleine Chilischote (für zusätzliche Schärfe)
Zubereitung:
Hähnchen marinieren: Die Hähnchenstücke mit 1 EL Chakalakka-Gewürz, Ölivenöl, Salz und Pfeffer würzen. Gut vermischen und für etwa 15 Minuten ziehen lassen.
Anbraten: In einer großen Pfanne oder einem Wok das Öl erhitzen. Die marinierten Hähnchenstücke darin anbraten, bis sie von allen Seiten goldbraun sind. Das Hühnchen aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
Gemüse anbraten: In der gleichen Pfanne die gehackte Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten, bis sie weich und duftend sind (ca. 2-3 Minuten). Optional die Chilischote hinzufügen, wenn du es scharf magst.
Gewürze und Tomaten hinzufügen: Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma und das restliche Chakalakka-Gewürz hinzufügen und kurz anrösten, damit sich die Aromen entfalten. Dann das Tomatenmark und die gehackten Tomaten hinzugeben und alles gut vermischen. Die Paprikastreifen hinzufügen und alles bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten köcheln lassen.
Kokosmilch hinzufügen: Die Kokosmilch in die Pfanne gießen und gut verrühren. Das angebratene Hühnchen wieder in die Pfanne geben und bei niedriger Hitze weitere 10-15 Minuten köcheln lassen, bis das Hühnchen durchgegart ist und die Sauce eingedickt ist. Bei Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Servieren: Das Hühnchencurry mit frischem Koriander garnieren und mit Reis, Naan-Brot oder Couscous servieren.
Chili ganz
für pikante und sehr scharfe Fleischgerichte wie ungarischer Kesselgulasch oder Feuerfleisch, auch zum Einlegen.
Hier ein Rezeptvorschlag
Kesselgulasch mit ganzen Chilischoten
Zutaten:
1 kg Rindfleisch (z. B. Schulter oder Wade), in Würfel geschnitten
2 EL Pflanzenöl
2 Zwiebeln, gewürfelt
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Paprika (rot und grün), gewürfelt
2-3 ganze Chilischoten (nach Geschmack)
2 TL Paprikapulver (edelsüß)
1 TL Kümmel
1-2 Lorbeerblätter
500 ml Rinderbrühe
400 g gehackte Tomaten (aus der Dose)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie zum Garnieren
Brot oder Knödel zum Servieren
Zubereitung:
Fleisch anbraten: In einem großen Topf oder Kessel das Pflanzenöl erhitzen. Das Rindfleisch in Portionen anbraten, bis es von allen Seiten braun ist. Das Fleisch herausnehmen und beiseite stellen.
Zwiebeln und Knoblauch: In demselben Topf die gewürfelten Zwiebeln anbraten, bis sie weich und goldbraun sind. Dann den Knoblauch hinzufügen und kurz mit braten.
Paprika und Gewürze: Die gewürfelten Paprika, Paprikapulver, Kümmel, Lorbeerblätter und die ganzen Chilischoten hinzufügen. Alles gut vermengen und für einige Minuten anbraten.
Fleisch zurückgeben: Das angebratene Fleisch wieder in den Topf geben und gut vermengen.
Flüssigkeit hinzufügen: Die Rinderbrühe und die gehackten Tomaten hinzufügen. Zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren. Das Gulasch bei niedriger Hitze mindestens 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist. Gelegentlich umrühren und bei Bedarf etwas Wasser oder Brühe hinzufügen.
Abschmecken: Das Gulasch mit Salz und Pfeffer abschmecken und gegebenenfalls die Chilischoten nach Belieben zerdrücken oder herausnehmen, je nachdem, wie scharf du es möchtest.
Servieren: Das Kesselgulasch mit frisch gehackter Petersilie garnieren und mit Brot oder Knödel servieren.
Guten Appetit!
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