Feinwürzer Gold / Vegeta Gewürz
kann als Würzmittel für alle Suppen, Soßen, Braten und Eintöpfe genommen werden. Vegeta fein gibt den Speisen die richtige Würze.
Hier ein Rezeptvorschlag
Gemüsesuppe mit Feinwürzer Gold
Zutaten:
2 EL Olivenöl
1 Zwiebel, gewürfelt
2-3 Karotten, in Scheiben
2 Stangen Sellerie, gewürfelt
2-3 Kartoffeln, gewürfelt
1-2 Zucchini, gewürfelt
1 Paprika, gewürfelt
1 Liter Gemüsebrühe
2-3 TL Feinwürzer Gold (je nach Geschmack)
1-2 Lorbeerblätter
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
Gemüse anbraten: In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen. Zwiebel, Karotten und Sellerie hinzufügen und etwa 5 Minuten anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.
Restliches Gemüse hinzufügen: Kartoffeln, Zucchini und Paprika in den Topf geben und weitere 5 Minuten anbraten.
Brühe und Gewürze: Die Gemüsebrühe dazu gießen und die Feinwürzer Gold-Gewürzmischung sowie die Lorbeerblätter hinzufügen. Alles gut umrühren.
Köcheln lassen: Die Suppe zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und etwa 20-30 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Abschmecken: Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Die Lorbeerblätter vor dem Servieren entfernen.
Servieren: Die Suppe in Schalen anrichten und mit frisch gehackter Petersilie garnieren.
Guten Appetit!
Orangenschalen süß geschnitten
für Kuchen, Lebkuchen, Stollen und die Weihnachtsbäckerei.
Hier ein Rezeptvorschlag
Orangen-Schokoladenkekse mit getrockneten Orangenschalen
Zutaten:
100 g getrocknete Orangenschalen, fein gehackt
150 g Butter, weich
100 g brauner Zucker
50 g weißer Zucker
1 Ei
1 TL Vanilleextrakt
200 g Mehl
50 g Kakaopulver
1 TL Backpulver
Eine Prise Salz
100 g Zartbitterschokolade, grob gehackt (optional)
Zubereitung:
Backofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vor und lege ein Backblech mit Backpapier aus.
Butter und Zucker cremig rühren: In einer großen Schüssel die weiche Butter mit dem braunen und weißen Zucker cremig schlagen, bis die Mischung leicht und fluffig ist.
Ei und Vanille hinzufügen: Das Ei und den Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren, bis alles gut vermischt ist.
Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Mehl, Kakaopulver, Backpulver, Salz und die gehackten getrockneten Orangenschalen vermengen.
Teig herstellen: Die trockenen Zutaten nach und nach zur Butter-Zucker-Mischung geben und alles gut vermengen. Wenn du Zartbitterschokolade verwendest, füge sie jetzt hinzu.
Kekse formen: Mit einem Esslöffel kleine Portionen des Teigs auf das vorbereitete Backblech setzen. Achte darauf, genügend Abstand zwischen den Keksen zu lassen, da sie beim Backen auseinanderlaufen.
Backen: Die Kekse im vorgeheizten Ofen etwa 10–12 Minuten backen, bis sie fest sind. Sie sollten in der Mitte noch leicht weich sein, da sie beim Abkühlen fester werden.
Abkühlen lassen: Die Kekse aus dem Ofen nehmen und einige Minuten auf dem Blech abkühlen lassen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, um vollständig abzukühlen.
Tipps:
Du kannst die Menge der getrockneten Orangenschalen nach deinem Geschmack anpassen.
Diese Kekse lassen sich gut in einer luftdichten Dose aufbewahren und sind ideal zum Verschenken oder für besondere Anlässe!
Viel Spaß beim Ausprobieren! Diese Orangen-Schokoladenkekse sind eine leckere Kombination aus fruchtigen und schokoladigen Aromen!
Wacholderbeeren ganz
für Wild, Fleisch, Gulasch, Fisch und Sauerkraut.
Hier ein Rezeptvorschlag
Wacholderbeeren-Hähnchen
Zutaten:
4 Hähnchenbrustfilets (oder Hähnchenschenkel)
2 EL getrocknete Wacholderbeeren
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Zwiebel, gewürfelt
2 EL Olivenöl
200 ml Hühnerbrühe
100 ml Weißwein (optional)
1 TL Thymian (frisch oder getrocknet)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
Wacholderbeeren vorbereiten: Die getrockneten Wacholderbeeren in einem Mörser leicht zerstoßen, um ihre Aromen freizusetzen.
Hähnchen anbraten: In einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Hähnchenbrustfilets von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen und in die Pfanne geben. Etwa 5–7 Minuten pro Seite braten, bis sie goldbraun sind. Dann aus der Pfanne nehmen und beiseitelegen.
Zwiebel und Knoblauch anbraten: Im verbliebenen Öl die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch anbraten, bis sie weich und glasig sind.
Aromen hinzufügen: Die zerstoßenen Wacholderbeeren und den Thymian hinzufügen und kurz mit anbraten, damit sich die Aromen entfalten.
Flüssigkeit hinzufügen: Den Weißwein (falls verwendet) in die Pfanne gießen und aufkochen lassen, um den Alkohol zu reduzieren. Dann die Hühnerbrühe hinzufügen und gut umrühren.
Hähnchen garen: Die angebratenen Hähnchenbrustfilets wieder in die Pfanne legen. Die Hitze reduzieren und das Ganze zugedeckt etwa 15–20 Minuten köcheln lassen, bis das Hähnchen durchgegart ist.
Servieren: Das Hähnchen auf Tellern anrichten, mit der Sauce übergießen und nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Kartoffelpüree, Reis oder einem frischen Salat.
Tipps:
Du kannst auch andere Kräuter wie Rosmarin oder Lorbeerblätter hinzufügen, um den Geschmack zu variieren.
Achte darauf, dass du die Wacholderbeeren nicht überdosierst, da ihr Geschmack sehr intensiv sein kann.
Viel Spaß beim Kochen! Dieses Wacholderbeeren-Hähnchen ist ein wunderbares Gericht für besondere Anlässe oder ein gemütliches Abendessen!
Weihnachtsgewürz
vor allen Dingen zum Stollenbacken mit all den leckeren weihnachtlichen Gewürzen. Natürlich eignet sich dieses Gewürz auch für die Weihnachtsbäckerei.
Hier ein Rezeptvorschlag
Weihnachtsgewürz-Plätzchen
Zutaten:
250 g Butter, weich
200 g brauner Zucker
1 Ei
1 TL Vanilleextrakt
400 g Mehl
2 TL Weihnachtsgewürz
1 TL Backpulver
Eine Prise Salz
Puderzucker zum Bestäuben (optional)
Zubereitung:
Backofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vor und lege ein Backblech mit Backpapier aus.
Butter und Zucker cremig rühren: In einer großen Schüssel die weiche Butter mit dem braunen Zucker cremig schlagen, bis die Mischung leicht und fluffig ist.
Ei und Vanille hinzufügen: Das Ei und den Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren, bis alles gut vermischt ist.
Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Mehl, das Weihnachtsgewürz, das Backpulver und das Salz vermengen.
Teig herstellen: Die trockenen Zutaten nach und nach zur Butter-Zucker-Mischung geben und alles gut vermengen, bis ein homogener Teig entsteht.
Kekse formen: Mit einem Esslöffel kleine Portionen des Teigs auf das vorbereitete Backblech setzen. Du kannst die Kekse auch mit einem Ausstecher in verschiedene Formen bringen.
Backen: Die Plätzchen im vorgeheizten Ofen etwa 10–12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Sie sollten in der Mitte noch etwas weich sein, da sie beim Abkühlen fester werden.
Abkühlen lassen: Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und einige Minuten auf dem Blech abkühlen lassen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, um vollständig abzukühlen.
Bestäuben (optional): Vor dem Servieren kannst du die Plätzchen mit Puderzucker bestäuben.
Tipps:
Du kannst die Plätzchen nach Belieben mit Schokoladenglasur oder Zuckerguss dekorieren.
Diese Plätzchen lassen sich gut in einer luftdichten Dose aufbewahren und sind ideal zum Verschenken oder für festliche Anlässe!
Viel Spaß beim Backen! Diese Weihnachtsgewürz-Plätzchen sind eine wunderbare Ergänzung zu deiner Weihnachtsfeier!
Wildgewürz gemahlen ohne Glutamat
zum Braten für alle Wildfleischsorten, Kaninchen und zum Abrunden von Soßen.
Hier ein Rezeptvorschlag
Wildschweinbraten mit Wildgewürz
Zutaten:
1,5 kg Wildschweinfleisch (Schulter oder Keule)
2 EL Wildgewürz
3 EL Olivenöl
2 Zwiebeln, grob gewürfelt
3 Karotten, in Stücke geschnitten
2 Selleriestangen, in Stücke geschnitten
4 Knoblauchzehen, ganz
500 ml Rotwein
500 ml Wildfond oder Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
Fleisch vorbereiten: Das Wildschweinfleisch gut abspülen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und dem Wildgewürz großzügig einreiben.
Anbraten: In einem großen Bräter das Olivenöl erhitzen. Das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten, bis es eine schöne braune Kruste hat. Danach das Fleisch herausnehmen und beiseitelegen.
Gemüse anbraten: Im gleichen Bräter die Zwiebeln, Karotten, Sellerie und Knoblauch anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.
Flüssigkeit hinzufügen: Den Rotwein in den Bräter gießen und aufkochen lassen. Dabei den Bratensatz vom Boden lösen. Dann den Wildfond oder die Gemüsebrühe hinzufügen.
Fleisch zurückgeben: Das angebratene Wildschweinfleisch wieder in den Bräter legen. Die Hitze reduzieren und alles zugedeckt bei niedriger Temperatur (ca. 160 °C) im Ofen etwa 2–3 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.
Soße zubereiten: Nach dem Schmoren das Fleisch herausnehmen und warm halten. Die Soße durch ein Sieb gießen und eventuell etwas einkochen lassen, um sie zu verdicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Servieren: Das Fleisch in Scheiben schneiden und mit der Soße übergießen. Mit frischer Petersilie garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieser Wildschweinbraten passt hervorragend zu Rotkohl, Kartoffelknödeln oder einem herzhaften Kartoffelpüree.
Tipps:
Du kannst auch andere Wurstsorten wie Speck oder Schinken hinzufügen, um zusätzlichen Geschmack zu erhalten.
Wenn du kein Wildschweinfleisch bekommst, kannst du auch Reh oder Hirsch verwenden.
Viel Spaß beim Kochen! Dieser Wildschweinbraten mit Wildgewürz wird sicherlich ein Highlight deines Festmahls sein!
Wildgewürz grob ohne Glutamat
zum Einlegen von Wildfleisch und zum Abrunden von Bratenfond.
Hier ein Rezeptvorschlag
Wildschwein-Gulasch mit grobem Wildgewürz
Zutaten:
1,5 kg Wildschweinfleisch (Schulter oder Keule), in Würfel geschnitten
3 EL grobes Wildgewürz
3 EL Olivenöl
2 große Zwiebeln, gewürfelt
3 Knoblauchzehen, gehackt
3 Karotten, in Scheiben geschnitten
2 Selleriestangen, in Stücke geschnitten
500 ml Rotwein
500 ml Wildfond oder Gemüsebrühe
2 EL Tomatenmark
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
Fleisch marinieren: Das Wildschweinfleisch in einer Schüssel mit dem groben Wildgewürz, etwas Salz und Pfeffer vermengen. Am besten lässt du das Fleisch für einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank marinieren.
Anbraten: In einem großen Topf oder Bräter das Olivenöl erhitzen. Die marinierten Fleischwürfel portionsweise anbraten, bis sie von allen Seiten schön braun sind. Das angebratene Fleisch herausnehmen und beiseitelegen.
Gemüse anbraten: Im gleichen Topf die Zwiebeln und den Knoblauch anbraten, bis sie glasig sind. Dann die Karotten und den Sellerie hinzufügen und kurz mitbraten.
Flüssigkeit hinzufügen: Das Tomatenmark einrühren und kurz anrösten. Dann den Rotwein dazugeben und alles gut umrühren. Den Bratensatz vom Boden lösen.
Gulasch kochen: Das angebratene Fleisch zurück in den Topf geben und mit dem Wildfond oder der Gemüsebrühe auffüllen. Alles zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und das Gulasch zugedeckt bei niedriger Temperatur etwa 1,5 bis 2 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.
Abschmecken: Nach der Garzeit das Gulasch abschmecken und gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
Servieren: Das Gulasch in tiefen Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses köstliche Gulasch passt hervorragend zu Spätzle, Kartoffelknödeln oder einem herzhaften Brot.
Tipps:
Du kannst auch andere Gemüsesorten wie Paprika oder Pilze hinzufügen.
Wenn du es etwas schärfer magst, füge eine Prise Chili oder Cayennepfeffer hinzu.
Viel Spaß beim Kochen! Dieses Wildschwein-Gulasch wird sicherlich ein Hit bei deinen Gästen sein!
Zaatar Gewürzzubereitung
Zaatar ist eine traditionelle Gewürzmischung aus der Levante-Region, die häufig in der Küche des Nahen Ostens verwendet wird. Es besteht typischerweise aus einer Mischung von getrockneten Kräutern und Gewürzen, darunter Sesam, Kichererbsen, Sumach, Thymian, Koriander, Fenchel, Majoran und Zimt. Diese Mischung verleiht Gerichten einen einzigartigen und würzigen Geschmack und wird oft auf Brot, Fleisch, Gemüse oder Joghurt gestreut oder mit Olivenöl vermischt und als Dip serviert. Zaatar ist vielseitig einsetzbar und kann als Gewürz, Marinade oder Topping verwendet werden.
Hier ein Rezeptvorschlag
Zaatar-Sesam-Kichererbsen-Dip
Zutaten:
1 Dose Kichererbsen, abgetropft
2 EL Zaatar-Gewürzmischung
2 EL gerösteter Sesam
Saft von 1 Zitrone
2 Knoblauchzehen, gehackt
3 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie oder Koriander zum Garnieren
Anleitung:
Die abgetropften Kichererbsen in einem Mixer oder einer Küchenmaschine geben.
Fügen Sie die Zaatar-Gewürzmischung, gerösteten Sesam, Zitronensaft, gehackten Knoblauch, Olivenöl, Salz und Pfeffer hinzu.
Mixen Sie die Zutaten, bis eine glatte und cremige Konsistenz erreicht ist. Bei Bedarf mehr Olivenöl hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Die Dip in eine Schüssel geben und mit frischer Petersilie oder Koriander garnieren.
Mit Pita-Brot servieren und genießen.
Diese leckere Zaatar-Sesam-Kichererbsen-Dip ist perfekt für Partys, Snacks oder als Vorspeise. Es ist herzhaft, würzig und voller Aromen der orientalischen Küche. Guten Appetit!
Zazikigewürz ohne Salz, ohne Glutamat
für Zaziki, Gyros, Quark, Kräuterbutter und zum Braten.
Unser Zaziki-Gewürz mit Knoblauch, Dill und Zwiebeln ist die perfekte Mischung, um Ihren Gerichten einen authentischen, mediterranen Geschmack zu verleihen. Diese sorgfältig abgestimmte Gewürzmischung vereint die aromatische Schärfe von Knoblauch, die frische Würze von Dill und den milden Biss von Zwiebeln. Ob für traditionelle Zaziki, als Marinade für Grillfleisch, oder zum Verfeinern von Dips und Saucen – diese Mischung ist vielseitig einsetzbar und bringt den Geschmack Griechenlands direkt in Ihre Küche. Ohne künstliche Zusätze, 100% natürlich und voller Geschmack.
Hier ein Rezeptvorschlag
Zaziki mit Zazikigewürz
Zutaten:
500 g griechischer Joghurt (oder Naturjoghurt)
1 große Gurke
2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst
1-2 TL Zazikigewürz
2 EL Olivenöl
1 EL Zitronensaft
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Gurke vorbereiten: Die Gurke schälen (optional) und der Länge nach halbieren. Die Kerne mit einem Löffel herauskratzen und die Gurke grob raspeln. Die geraspelte Gurke in ein Sieb geben, leicht salzen und etwa 10–15 Minuten stehen lassen, damit sie Wasser zieht. Danach die Gurke gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
Joghurtbasis herstellen: In einer Schüssel den griechischen Joghurt mit dem Olivenöl, dem Zitronensaft und dem gehackten Knoblauch vermengen.
Gewürze hinzufügen: Das Zazikigewürz zur Joghurtmischung geben und alles gut verrühren.
Gurke untermischen: Die vorbereitete Gurke unter die Joghurtmischung heben und alles gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Kühlen: Das Zaziki für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten können.
Servieren: Das Zaziki in einer Schüssel anrichten und nach Belieben mit etwas Olivenöl beträufeln. Es kann als Dip zu Pita-Brot, Gemüse-Sticks oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch serviert werden.
Tipps:
Du kannst das Zaziki auch mit frischen Kräutern wie Dill oder Minze verfeinern.
Für eine schärfere Note kannst du etwas frisch geriebenen Meerrettich hinzufügen.
Viel Spaß beim Zubereiten! Dieses Zaziki ist eine köstliche Ergänzung zu vielen Gerichten und wird sicherlich gut ankommen!
Zimt gemahlen (Ceylon)
für Milchreis, Grießbrei, Süßspeisen, Apfelmus, Kürbis, Kompott und für die Weihnachtsbäckerei.
Hier ein Rezeptvorschlag
Zimt-Apfel-Muffins
Zutaten:
250 g Mehl
150 g Zucker
2 TL gemahlener Zimt
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1/4 TL Salz
2 große Eier
120 ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl)
120 ml Milch
1 TL Vanilleextrakt
2 Äpfel, geschält, entkernt und in kleine Stücke geschnitten (z.B. Granny Smith oder Braeburn)
Optional: Eine Handvoll Walnüsse oder Pekannüsse, grob gehackt
Zubereitung:
Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vor und lege ein Muffinblech mit Papierförmchen aus.
Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, den gemahlenen Zimt, das Backpulver, das Natron und das Salz gut vermengen.
Nasse Zutaten hinzufügen: In einer separaten Schüssel die Eier verquirlen. Dann das Öl, die Milch und den Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren.
Teig herstellen: Die nassen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und vorsichtig umrühren, bis alles gerade so vermischt ist. Es ist wichtig, nicht zu lange zu rühren – ein paar Klumpen sind in Ordnung.
Äpfel und Nüsse unterheben: Die Apfelstücke (und optional die Nüsse) unter den Teig heben.
Muffins backen: Den Teig gleichmäßig in die Muffinförmchen füllen (ca. 2/3 voll). Im vorgeheizten Ofen etwa 18–20 Minuten backen, bis die Muffins goldbraun sind und ein Zahnstocher sauber herauskommt.
Abkühlen lassen: Die Muffins aus dem Ofen nehmen und einige Minuten im Blech abkühlen lassen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, um vollständig abzukühlen.
Serviervorschlag:
Die Zimt-Apfel-Muffins schmecken warm am besten! Du kannst sie pur genießen oder mit etwas Butter bestreichen.
Tipps:
Du kannst auch Rosinen oder Cranberries hinzufügen, um eine fruchtige Note zu erhalten.
Für einen zusätzlichen Zimtkick kannst du eine Zimt-Zucker-Mischung über die Muffins streuen, bevor du sie in den Ofen schiebst.
Viel Spaß beim Backen! Diese Muffins sind nicht nur lecker, sondern auch einfach zuzubereiten!
Zimtblüte ganz
für die Weihnachtsbäckerei.
Hier ein Rezeptvorschlag
Zimtblüten-Tee
Zutaten:
2-3 ganze Zimtblüten
500 ml Wasser
1-2 TL Honig oder Zucker (nach Geschmack)
Optional: Eine Scheibe frischer Ingwer oder eine Prise schwarzer Pfeffer für zusätzliche Schärfe
Optional: Zitronenscheiben oder frische Minze zum Garnieren
Zubereitung:
Wasser aufkochen: Bring das Wasser in einem Topf oder Wasserkocher zum Kochen.
Zimtblüten hinzufügen: Sobald das Wasser kocht, die ganzen Zimtblüten (und optional den Ingwer oder Pfeffer) ins Wasser geben.
Tee ziehen lassen: Den Topf vom Herd nehmen und die Mischung etwa 10–15 Minuten ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten können.
Abseihen: Nach der Ziehzeit die Zimtblüten mit einem Sieb abseihen und den Tee in Tassen gießen.
Süßen und garnieren: Nach Belieben mit Honig oder Zucker süßen und mit einer Zitronenscheibe oder frischer Minze garnieren.
Servieren: Den Tee warm genießen!
Tipps:
Du kannst auch andere Gewürze wie Nelken, Kardamom oder Anis hinzufügen, um den Geschmack zu variieren.
Dieser Tee kann auch kalt serviert werden – einfach nach dem Ziehen abkühlen lassen und mit Eiswürfeln servieren.
Verwendung der Zimtblüten:
Die ganzen Zimtblüten sind nicht nur für Tee geeignet, sondern können auch in verschiedenen Gerichten verwendet werden, um einen warmen, würzigen Geschmack zu verleihen. Sie passen gut zu Reisgerichten, Currys oder sogar in Desserts wie Kompott oder Pudding.
Viel Spaß beim Ausprobieren! Dieser Zimtblüten-Tee ist eine wunderbare Möglichkeit, die Aromen von Zimt auf eine neue Art zu genießen!
Zimtstangen (Cassia)
für Kompott, Glühwein, Süßspeisen, Kürbis, Milchreis, Grießbrei, Weihnachtsbäckerei und zum Basteln
Hier ein Rezeptvorschlag
Cassia-Zimt-Apfelkompott
Zutaten:
4 große Äpfel (z.B. Granny Smith oder Braeburn), geschält, entkernt und in Würfel geschnitten
2-3 Cassia-Zimtstangen
100 g Zucker (nach Geschmack anpassen)
1 TL Vanilleextrakt (optional)
Saft von 1 Zitrone
100 ml Wasser
Eine Prise Salz
Zubereitung:
Äpfel vorbereiten: Die geschälten und gewürfelten Äpfel in eine große Schüssel geben und mit dem Zitronensaft vermengen, damit sie nicht braun werden.
Kochgeschirr vorbereiten: In einem großen Topf die Cassia-Zimtstangen, Zucker, Wasser und eine Prise Salz hinzufügen. Bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen.
Äpfel hinzufügen: Sobald das Wasser kocht, die vorbereiteten Äpfel in den Topf geben. Gut umrühren, damit die Äpfel gleichmäßig mit der Zuckermischung bedeckt sind.
Kompott kochen: Die Hitze reduzieren und das Kompott bei niedriger bis mittlerer Hitze etwa 15–20 Minuten köcheln lassen, bis die Äpfel weich sind, aber noch ihre Form behalten. Gelegentlich umrühren.
Vanille hinzufügen: Wenn die Äpfel fast fertig sind, den Vanilleextrakt hinzufügen und gut umrühren.
Zimtstangen entfernen: Vor dem Servieren die Cassia-Zimtstangen aus dem Kompott entfernen.
Servieren: Das Apfelkompott warm oder kalt servieren. Es passt hervorragend zu Vanilleeis, Joghurt oder als Füllung für Pfannkuchen oder Waffeln.
Tipps:
Du kannst das Kompott nach Belieben mit anderen Gewürzen wie Muskatnuss oder Nelken verfeinern.
Für eine besondere Note kannst du auch getrocknete Früchte wie Rosinen oder Cranberries hinzufügen.
Das Kompott kann im Kühlschrank aufbewahrt werden und hält sich dort etwa eine Woche.
Viel Spaß beim Zubereiten! Dieses Cassia-Zimt-Apfelkompott ist eine wunderbare Möglichkeit, den warmen Geschmack von Zimt in einem leckeren Gericht zu genießen!
Zimtstangen (Ceylon)
herrlich weicher und milder Zimt für Kompott, Glühwein, Süßspeisen, Kürbis, Milchreis, Grießbrei die Weihnachtsbäckerei und zum Basteln.
Hier ein Rezeptvorschlag
Ceylon-Zimt-Glühwein
Zutaten:
1 Flasche (750 ml) Rotwein (z.B. Merlot oder Cabernet Sauvignon)
2-3 Ceylon-Zimtstangen
3-4 ganze Nelken
2-3 Sternanis
1 Orange, in Scheiben geschnitten
1 Zitrone, in Scheiben geschnitten
100 g Zucker (nach Geschmack anpassen)
200 ml Wasser
Optional: Ein Schuss Rum oder Brandy für zusätzlichen Geschmack
Zubereitung:
Wasser und Gewürze erhitzen: In einem großen Topf das Wasser mit den Ceylon-Zimtstangen, Nelken und Sternanis zum Kochen bringen. Den Zucker hinzufügen und rühren, bis er sich aufgelöst hat.
Wein hinzufügen: Den Rotwein in den Topf gießen und die Hitze reduzieren, sodass der Glühwein nur leicht köchelt. Achte darauf, dass der Wein nicht kocht, da sonst der Alkohol verdampfen kann.
Früchte hinzufügen: Die Orangenscheiben und Zitronenscheiben in den Topf geben und alles gut umrühren.
Ziehen lassen: Den Glühwein bei niedriger Hitze etwa 20–30 Minuten ziehen lassen, damit sich die Aromen gut entfalten können.
Optionalen Alkohol hinzufügen: Wenn du möchtest, kannst du jetzt einen Schuss Rum oder Brandy hinzufügen und gut umrühren.
Servieren: Den Glühwein durch ein Sieb in hitzebeständige Gläser oder Tassen gießen, um die Gewürze und Fruchtstücke zu entfernen. Nach Belieben mit einer Zimtstange garnieren.
Tipps:
Du kannst auch andere Gewürze wie Muskatnuss oder Ingwer hinzufügen, um den Geschmack zu variieren.
Für eine alkoholfreie Variante kannst du Traubensaft oder Apfelsaft anstelle von Wein verwenden.
Der Glühwein kann im Voraus zubereitet werden; einfach vor dem Servieren wieder erhitzen.
Genieße diesen aromatischen Ceylon-Zimt-Glühwein als wärmendes Getränk an kalten Tagen! Prost!
Zucchinigewürz
für Zucchini, Gurken, Gemüse und Eintöpfe.
Hier ein Rezeptvorschlag
Gebratene Zucchini mit Zucchinigewürz
Zutaten:
2 große Zucchini, in Scheiben oder Würfel geschnitten
2 EL Olivenöl
1-2 TL Zucchinigewürz (je nach Geschmack)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 Knoblauchzehe, fein gehackt (optional)
Frische Kräuter wie Petersilie oder Basilikum zum Garnieren (optional)
Parmesan oder Feta-Käse zum Bestreuen (optional)
Zubereitung:
Zucchini vorbereiten: Die Zucchini waschen und in gleichmäßige Scheiben oder Würfel schneiden.
Öl erhitzen: In einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen.
Knoblauch anbraten: Wenn du Knoblauch verwendest, diesen zuerst in die Pfanne geben und kurz anbraten, bis er aromatisch ist (ca. 30 Sekunden). Achte darauf, dass er nicht verbrennt.
Zucchini hinzufügen: Die geschnittenen Zucchini in die Pfanne geben und gut umrühren, damit sie gleichmäßig mit dem Öl bedeckt sind.
Würzen: Das Zucchinigewürz, Salz und Pfeffer hinzufügen. Gut umrühren, damit die Gewürze gleichmäßig verteilt sind.
Braten: Die Zucchini etwa 5–7 Minuten braten, bis sie weich und leicht gebräunt sind. Gelegentlich umrühren.
Servieren: Die gebratene Zucchini auf einen Teller geben und nach Belieben mit frischen Kräutern sowie geriebenem Parmesan oder zerbröckeltem Feta-Käse bestreuen.
Tipps:
Du kannst auch andere Gemüsesorten wie Paprika oder Auberginen hinzufügen, um das Gericht zu variieren.
Für eine schärfere Note kannst du etwas Cayennepfeffer oder Chili-Flocken hinzufügen.
Serviere die gebratene Zucchini als Beilage zu Fleischgerichten oder als Teil eines vegetarischen Buffets.
Viel Spaß beim Ausprobieren! Dieses einfache Rezept zeigt, wie vielseitig und lecker Zucchinigewürz sein kann!
Zwiebelgranulat
für Salate, Soßen, Braten und Hackfleisch. Für alle Gerichte, wo ein deftiger Zwiebelgeschmack gewünscht wird, man aber nicht auf den "Zwiebeln rumbeißen" möchte.
Hier ein Rezeptvorschlag
Kartoffelgratin mit Zwiebelgranulat
Zutaten:
800 g festkochende Kartoffeln
200 ml Sahne
200 ml Milch
2 TL Zwiebelgranulat
1 Knoblauchzehe, fein gehackt (optional)
100 g geriebener Käse (z.B. Gruyère oder Cheddar)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Eine Prise Muskatnuss (optional)
Butter zum Einfetten der Auflaufform
Zubereitung:
Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vor.
Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden (ca. 3–4 mm dick). Du kannst dafür auch eine Mandoline verwenden, um gleichmäßige Scheiben zu erhalten.
Sahne-Milch-Mischung: In einer Schüssel die Sahne, Milch, Zwiebelgranulat, Knoblauch (falls verwendet), Salz, Pfeffer und Muskatnuss gut vermischen.
Auflaufform einfetten: Eine Auflaufform mit Butter einfetten.
Schichten: Eine Schicht Kartoffelscheiben in die Auflaufform legen. Dann etwas von der Sahne-Milch-Mischung darüber gießen und mit etwas geriebenem Käse bestreuen. Diesen Vorgang wiederholen, bis alle Kartoffeln und die Flüssigkeit aufgebraucht sind. Die letzte Schicht sollte aus der Sahne-Milch-Mischung bestehen, die du mit dem restlichen Käse bestreuen kannst.
Backen: Das Gratin im vorgeheizten Ofen etwa 45–60 Minuten backen, bis die Kartoffeln weich sind und die Oberfläche goldbraun ist. Du kannst mit einem Messer testen, ob die Kartoffeln gar sind – sie sollten leicht durchstechen lassen.
Servieren: Lass das Gratin vor dem Servieren einige Minuten ruhen, damit es sich setzen kann. Dann in Portionen schneiden und genießen!
Tipps:
Du kannst das Gratin nach Belieben mit weiteren Gewürzen wie Thymian oder Rosmarin verfeinern.
Für eine vegetarische Variante kannst du zusätzlich Gemüse wie Brokkoli oder Spinat hinzufügen.
Das Gratin lässt sich gut vorbereiten und kann auch am nächsten Tag aufgewärmt werden.
Viel Spaß beim Kochen! Dieses Kartoffelgratin mit Zwiebelgranulat ist eine köstliche Ergänzung zu vielen Gerichten!