Fischgewürz grün für Bratfisch
für gebratenen und panierten Fisch. Die herrlich zitronige Note schmeckt bei allen Fischsorten frisch und leicht.
Hier ein Rezeptvorschlag
Bratfisch mit Fischgewürz grün
Zutaten:
2 frische Fische (z.B. Forelle oder Dorade, 300-400 g je Fisch)
2-3 EL grünes Fischgewürz
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2-3 EL Mehl (optional, für eine knusprigere Haut)
2-3 EL Olivenöl oder Butter
1 Zitrone (in Scheiben geschnitten, zum Garnieren)
Frische Kräuter (z.B. Petersilie oder Dill, zum Garnieren)
Zubereitung:
Vorbereitung des Fisches:
Den Fisch gründlich abspülen und trocken tupfen. Wenn es sich um ganze Fische handelt, achte darauf, dass sie innen und außen sauber sind.
Den Fisch von innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen.
Das grüne Fischgewürz gleichmäßig auf beide Seiten des Fisches streuen. Falls du einen intensiveren Geschmack möchtest, kannst du den Fisch auch etwas einreiben.
Mehl (optional):
Wenn du eine knusprigere Kruste möchtest, wende den Fisch leicht im Mehl. Klopfe überschüssiges Mehl ab.
Braten des Fisches:
In einer großen Pfanne das Olivenöl oder die Butter bei mittlerer Hitze erhitzen.
Den Fisch vorsichtig in die Pfanne legen. Brate den Fisch je nach Dicke 4-5 Minuten pro Seite, bis die Haut knusprig und goldbraun ist.
Wende den Fisch vorsichtig mit einem Pfannenwender, um die Haut nicht zu beschädigen.
Servieren:
Nimm den Fisch aus der Pfanne und lege ihn auf einen Teller.
Garniere ihn mit frischen Kräutern und Zitronenscheiben.
Dazu passen Beilagen wie Kartoffeln, Salat oder Gemüse.
Guten Appetit!
Dillsaat
zum Einlegen von Gurken, Bohnen und für Salate.
Hier ein Rezeptvorschlag
Eingelegte Bohnen mit Dillsaat
Zutaten:
500 g grüne Bohnen (oder andere Bohnen nach Wahl, z. B. weiße Bohnen)
500 ml Wasser
250 ml Essig (z. B. Weißweinessig oder Apfelessig)
2 EL Zucker
2 TL Salz
1-2 TL Dillsaat
2-3 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten
Optional: 1-2 ganze Pfefferkörner und ein Lorbeerblatt
Zubereitung:
Bohnen vorbereiten: Die Bohnen waschen und die Enden abschneiden. Bei Bedarf die Bohnen blanchieren: In kochendem Wasser für 2–3 Minuten blanchieren, dann in Eiswasser abschrecken, um die Farbe zu erhalten.
Einmachgläser vorbereiten: Sterilisiere Einmachgläser und Deckel, indem du sie in kochendem Wasser für etwa 10 Minuten einweichst oder im Ofen bei 120 °C für 15 Minuten erhitzt.
Marinade zubereiten: In einem Topf Wasser, Essig, Zucker, Salz, Dillsaat und die Knoblauchscheiben zum Kochen bringen. Umrühren, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. Optional Pfefferkörner und Lorbeerblatt hinzufügen.
Bohnen einlegen: Die vorbereiteten Bohnen fest in die sterilisierten Gläser schichten. Dabei die Knoblauchscheiben und Dillsaat gleichmäßig verteilen.
Marinade einfüllen: Die heiße Marinade über die Bohnen gießen, bis sie vollständig bedeckt sind. Dabei sicherstellen, dass sich keine Luftblasen bilden.
Gläser verschließen: Die Gläser mit sterilisierten Deckeln fest verschließen.
Kühlen und ziehen lassen: Die eingelegten Bohnen im Kühlschrank aufbewahren. Sie sollten mindestens 24 Stunden ziehen, idealerweise 1–2 Wochen, damit sich die Aromen gut entfalten können.
Hinweis:
Eingelegte Bohnen sind im Kühlschrank etwa 3-4 Wochen haltbar.
Guten Appetit!
Dillspitzen
für Quark, Fisch, Salat, Gurken, Tomaten, Gemüse.
Hier ein Rezeptvorschlag
Marinierter Hering mit Dillspitzen
Zutaten:
500 g Heringsfilets (frisch oder eingelegt)
1 Zwiebel, in feine Ringe geschnitten
1/2 Tasse Essig (z. B. Weißweinessig)
1 Tasse Wasser
2 EL Zucker
1 TL Salz
1 TL Senfkörner
1 TL schwarze Pfefferkörner
1 TL Dillspitzen (frisch oder getrocknet)
2-3 EL Öl (z. B. Sonnenblumen- oder Olivenöl)
Zubereitung:
Hering vorbereiten: Falls du frische Heringsfilets verwendest, diese gründlich waschen und eventuell in kleinere Stücke schneiden. Bei eingelegtem Hering die Filets abtropfen lassen.
Marinade zubereiten: In einem Topf Wasser, Essig, Zucker, Salz, Senfkörner und Pfefferkörner zum Kochen bringen. Rühren, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. Die Mischung abkühlen lassen.
Zwiebeln und Dill: Die Zwiebelringe und Dillspitzen in eine Schüssel oder ein Einmachglas schichten.
Hering einlegen: Die Heringsfilets in die Schüssel oder das Glas legen und die abgekühlte Marinade darüber gießen. Achte darauf, dass die Filets vollständig mit der Marinade bedeckt sind.
Öl hinzufügen: Das Öl über den Hering gießen.
Marinieren: Den marinierten Hering abdecken und mindestens 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Idealerweise lässt du ihn 2-3 Tage marinieren, damit sich die Aromen gut entfalten.
Servieren: Den marinierten Hering mit frischem Brot oder Kartoffeln servieren. Er eignet sich auch gut als Teil eines Buffets oder einer Vorspeise.
Guten Appetit!
Dillspitzen
für Quark, Fisch, Salat, Gurken, Tomaten, Gemüse.
Hier ein Rezeptvorschlag
Marinierter Hering mit Dillspitzen
Zutaten:
500 g Heringsfilets (frisch oder eingelegt)
1 Zwiebel, in feine Ringe geschnitten
1/2 Tasse Essig (z. B. Weißweinessig)
1 Tasse Wasser
2 EL Zucker
1 TL Salz
1 TL Senfkörner
1 TL schwarze Pfefferkörner
1 TL Dillspitzen (frisch oder getrocknet)
2-3 EL Öl (z. B. Sonnenblumen- oder Olivenöl)
Zubereitung:
Hering vorbereiten: Falls du frische Heringsfilets verwendest, diese gründlich waschen und eventuell in kleinere Stücke schneiden. Bei eingelegtem Hering die Filets abtropfen lassen.
Marinade zubereiten: In einem Topf Wasser, Essig, Zucker, Salz, Senfkörner und Pfefferkörner zum Kochen bringen. Rühren, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. Die Mischung abkühlen lassen.
Zwiebeln und Dill: Die Zwiebelringe und Dillspitzen in eine Schüssel oder ein Einmachglas schichten.
Hering einlegen: Die Heringsfilets in die Schüssel oder das Glas legen und die abgekühlte Marinade darüber gießen. Achte darauf, dass die Filets vollständig mit der Marinade bedeckt sind.
Öl hinzufügen: Das Öl über den Hering gießen.
Marinieren: Den marinierten Hering abdecken und mindestens 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Idealerweise lässt du ihn 2-3 Tage marinieren, damit sich die Aromen gut entfalten.
Servieren: Den marinierten Hering mit frischem Brot oder Kartoffeln servieren. Er eignet sich auch gut als Teil eines Buffets oder einer Vorspeise.
Guten Appetit!
Dip-Mischung Gartenkräuter
für besonders würzige Dips mit Joghurt, Frischkäse oder Quark. Schmeckt gut zu frischem Gemüse oder als Dipp für Salzgebäck.
Hier ein Rezeptvorschlag
Joghurt-Dip mit Gartenkräutern
Zutaten:
250 g griechischer Joghurt (oder Naturjoghurt)
2-3 EL Dipmischung Gartenkräuter
1-2 EL Zitronensaft
1 Knoblauchzehe, fein gehackt (optional)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Kräuter zum Garnieren (z. B. Schnittlauch oder Petersilie)
Zubereitung:
Joghurt vorbereiten: Den griechischen Joghurt in eine Schüssel geben.
Dipmischung hinzufügen: Die Dipmischung, Zitronensaft und optional den gehackten Knoblauch zum Joghurt hinzufügen.
Vermengen: Alles gut miteinander verrühren, bis die Kräuter gleichmäßig verteilt sind.
Abschmecken: Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
Kühlen: Den Dipp für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten.
Servieren: Den Joghurt-Dipp in einer Schüssel anrichten, mit frischen Kräutern garnieren und mit Gemüsesticks, Tortilla-Chips oder Fladenbrot servieren.
Guten Appetit!
Dip-Mischung Oriental
eignet sich hervorragend für Dip mit Joghurt, Frischkäse oder Quark. Diese Mischung passt zu hellem Fleisch wie Geflügel und Kaninchen und zu frischem Gemüse.
Hier ein Rezeptvorschlag
Muhammara (Orientalischer Paprika-Walnuss-Dip)
Zutaten:
2 rote Paprika
100 g Walnüsse
2 Knoblauchzehen
2 EL Tahini (Sesampaste)
2-3 EL Olivenöl
1-2 EL Zitronensaft (nach Geschmack)
1 TL Dipmischung Oriental
1/2 TL Paprikapulver (geräuchert oder süß)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Optional: 1-2 TL Chili-Pulver oder Chiliflocken (für Schärfe)
Zubereitung:
Paprika rösten: Die roten Paprika im Ofen (bei 220 °C) oder über einer offenen Flamme rösten, bis die Haut schwarz wird. In eine Schüssel legen und mit einem Deckel oder Frischhaltefolie abdecken, um das Ablösen der Haut zu erleichtern. Nach 10-15 Minuten die Haut abziehen und die Kerne entfernen.
Walnüsse rösten: In einer Pfanne die Walnüsse bei mittlerer Hitze leicht rösten, bis sie goldbraun sind. Dabei gelegentlich umrühren.
Alles pürieren: Die gerösteten Paprika, Walnüsse, Knoblauchzehen, Tahini, Olivenöl, Zitronensaft, die Dipmischung und Paprikapulver in eine Küchenmaschine geben. Alles zu einer glatten Masse pürieren.
Abschmecken: Den Dip mit Salz, Pfeffer und optional Chili-Pulver abschmecken.
Kühlen und Servieren: Den Dip in eine Schüssel geben und vor dem Servieren für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank kühlen. Mit Olivenöl beträufeln und mit frischem Brot, Pita oder Gemüsesticks servieren.
Guten Appetit!
Einlegegewürzzubereitung
zum Einlegen von Gurken, Bohnen, Blumenkohl, Paprika, Brokkoli.
Hier ein Rezeptvorschlag
Eingelegte Gurken
Zutaten:
1 kg kleine Salatgurken (oder Einlegegurken)
500 ml Wasser
250 ml Essig (z. B. Weißweinessig oder Apfelessig)
2 EL Zucker
1 EL Salz
2 EL Einlegegewürz
1-2 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten (optional)
Frischer Dill (optional, für zusätzlichen Geschmack)
Zubereitung:
Gurken vorbereiten: Die Gurken gründlich waschen und die Enden abschneiden. Wenn gewünscht, kannst du sie auch längs halbieren.
Einmachgläser sterilisieren: Sterilisiere Einmachgläser und Deckel, indem du sie in kochendem Wasser für etwa 10 Minuten einweichst oder im Ofen bei 120 °C für 15 Minuten erhitzt.
Marinade zubereiten: In einem Topf Wasser, Essig, Zucker, Salz und Einlegegewürz zum Kochen bringen. Rühren, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. Die Mischung abkühlen lassen.
Gurken einlegen: Die vorbereiteten Gurken in die sterilisierten Gläser schichten. Wenn du Knoblauch und frischen Dill verwendest, diese zwischen die Gurken geben.
Marinade einfüllen: Die abgekühlte Marinade über die Gurken gießen, bis sie vollständig bedeckt sind. Dabei sicherstellen, dass keine Luftblasen entstehen.
Gläser verschließen: Die Gläser fest verschließen.
Kühlen und ziehen lassen: Die eingelegten Gurken im Kühlschrank aufbewahren. Sie sollten mindestens 24 Stunden ziehen, idealerweise 1-2 Wochen, damit sich die Aromen gut entfalten.
Hinweis:
Eingelegte Gurken sind im Kühlschrank etwa 3-4 Monate haltbar.
Guten Appetit!
Estragon
wird für helles Fleisch wie Kaninchen, Schweinefleisch oder Fisch und für Soßen verwendet.
Hier ein Rezeptvorschlag
Kaninchenbraten mit Estragon
Zutaten:
1 Kaninchen (ca. 1,5 kg), zerlegt
3 EL Olivenöl
2 Zwiebeln, gewürfelt
2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt
200 ml Weißwein
300 ml Gemüsebrühe
2-3 TL getrockneter Estragon
2 Lorbeerblätter
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2-3 Karotten, in Scheiben
200 g Champignons, geviertelt (optional)
Zubereitung:
Kaninchen anbraten: In einem großen Schmortopf oder einer tiefen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Kaninchenstücke von allen Seiten anbraten, bis sie schön braun sind. Aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
Zwiebeln und Knoblauch: Im gleichen Topf die Zwiebeln und den Knoblauch anbraten, bis sie weich sind.
Weißwein und Brühe: Den Weißwein hinzufügen und kurz aufkochen lassen, um den Alkohol zu reduzieren. Die Gemüsebrühe dazu gießen und gut umrühren.
Kaninchen und Gewürze: Die angebratenen Kaninchenstücke zurück in den Topf geben. Estragon, Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer hinzufügen.
Gemüse hinzufügen: Karotten und optional die Champignons hinzufügen. Alles gut vermengen.
Schmoren: Den Topf abdecken und das Kaninchen bei niedriger Hitze etwa 1,5 bis 2 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. Gelegentlich umrühren und bei Bedarf etwas Brühe oder Wasser hinzufügen.
Servieren: Den Kaninchenbraten auf einer Servierplatte anrichten und mit frischem Estragon garnieren. Er passt gut zu Kartoffeln, Reis oder frischem Baguette.
Guten Appetit!
Fenchel ganz
wird verwendet bei Gemüse, Brot, Suppen und Fisch.
Hier ein Rezeptvorschlag
Fenchelsamen-Couscous-Salat
Zutaten:
200 g Couscous
1 TL Fenchelsamen (ganz)
500 ml Gemüsebrühe oder Wasser
1 kleine rote Zwiebel, fein gewürfelt
1 Paprika (rot oder gelb), gewürfelt
1 kleine Gurke, gewürfelt
200 g Kirschtomaten, halbiert
50 g Feta-Käse, zerbröselt (optional)
Eine Handvoll frische Petersilie oder Minze, gehackt
3 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Fenchelsamen rösten:In einer trockenen Pfanne die Fenchelsamen bei mittlerer Hitze leicht anrösten, bis sie aromatisch sind (ca. 3-5 Minuten). Achten Sie darauf, sie nicht zu verbrennen. Anschließend die Samen grob mit einem Mörser oder in einer Gewürzmühle zerstoßen, aber nicht zu fein.
Couscous zubereiten:Den Couscous in eine große Schüssel geben. Die Gemüsebrühe oder Wasser zum Kochen bringen und über den Couscous gießen. Abdecken und etwa 5 Minuten quellen lassen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist. Danach mit einer Gabel auflockern.
Gemüse vorbereiten:Während der Couscous quillt, das Gemüse (Zwiebel, Paprika, Gurke, Kirschtomaten) vorbereiten und in die Schüssel zum Couscous geben.
Dressing zubereiten:In einer kleinen Schüssel Olivenöl, Zitronensaft, die gerösteten Fenchelsamen, Salz und Pfeffer gut vermischen.
Vermengen:Das Dressing über den Couscous und das Gemüse gießen und alles gut vermengen. Zum Schluss die gehackte Petersilie oder Minze und den Feta-Käse (falls verwendet) hinzugeben.
Servieren:Den Couscous-Salat warm oder kalt servieren. Er eignet sich hervorragend als Beilage oder als leichtes Hauptgericht.
Guten Appetit!
Dieser Salat ist erfrischend und aromatisch, und die Fenchelsamen verleihen ihm eine besondere Note. Sie können das Rezept nach Belieben anpassen und weitere Zutaten wie Oliven oder Avocado hinzufügen.
Fenchel gemahlen
wird verwendet für Gemüse, Brot, Gebäck und Fisch.
Hier ein Rezeptvorschlag
Plätzchen mit Fenchel gemahlen
Zutaten:
200 g Butter (zimmerwarm)
150 g Zucker
1 Ei
1 TL Vanilleextrakt oder Abrieb von einer Tonkabohne
300 g Mehl
1 TL gemahlener Fenchel
1 TL gemahlener Anis
1 TL Backpulver
Eine Prise Salz
Optional: Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Butter und Zucker cremig rühren: In einer großen Schüssel die zimmerwarme Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, bis die Masse hell und fluffig ist.
Ei und Vanille (alternativ den Abrieb der Tonkabohne) hinzufügen: Das Ei und den Vanilleextrakt (Abrieb der Tonkabohne) zur Mischung geben und gut verrühren.
Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Mehl, die gemahlene Fenchelsaat, das Backpulver und das Salz vermengen.
Teig herstellen: Die trockenen Zutaten nach und nach zur Butter-Zucker-Ei-Mischung geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Der Teig sollte nicht kleben; falls nötig, etwas mehr Mehl hinzufügen.
Teig ruhen lassen: Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Plätzchen formen: Den Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5 cm dick ausrollen. Mit Ausstechformen Plätzchen ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Backen: Die Plätzchen im vorgeheizten Ofen ca. 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
Abkühlen und servieren: Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Optional mit Puderzucker bestäuben.
Fischgewürz fein
für Koch- und Bratfisch
Hier ein Rezeptvorschlag
Forelle im Ofen gebacken
Zutaten:
2 frische Forellen (ausgenommen und gewaschen)
2-3 EL Fischgewürz fein
2 EL Olivenöl
1 Zitrone (in Scheiben geschnitten)
1 Bund frische Petersilie (gehackt)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Alufolie oder eine große Auflaufform
Zubereitung:
Vorbereitung der Forelle:
Die Forellen unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Wenn sie noch nicht ausgenommen sind, bitte vorher ausnehmen.
Würzen:
Innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fischgewürz gleichmäßig auf beiden Seiten der Forellen verteilen.
Füllen:
Je eine Zitronenscheibe und etwas gehackte Petersilie in die Bauchhöhle jeder Forelle legen. Dies gibt zusätzlichen Geschmack während des Garens.
In Folie einwickeln:
Die Forellen in Alufolie einwickeln (oder in einer Auflaufform anrichten), dabei darauf achten, dass sie gut geschlossen sind, um den Saft während des Garens zu halten.
Garen:
Den Grill oder den Ofen auf 180-200 °C vorheizen. Die eingewickelten Forellen für ca. 15-20 Minuten garen, je nach Größe und Dicke der Fische. Die Forellen sind fertig, wenn das Fleisch leicht von den Gräten abfällt.
Servieren:
Die Forellen vorsichtig aus der Folie nehmen und auf einen Teller legen. Mit frischer Petersilie und zusätzlichen Zitronenscheiben garnieren.
Beilagen:
Serviere die Forellen mit Beilagen wie Kartoffeln (gekocht oder gebraten), einem frischen Salat oder Gemüse.
Guten Appetit!
Fischgewürz grob
für Kochfisch, Gabelbissen und Fischhäckerle
Hier ein Rezeptvorschlag
Karpfen Blau Rezept
Zutaten:
1 Karpfen (ca. 1,5 - 2 kg), ausgenommen und saubergemacht
1 Zwiebel, in Ringe geschnitten
2-3 EL Fischgewürz grob
1-2 EL Essig (Weißweinessig oder Apfelessig)
1-2 TL Salz
Wasser zum Kochen
Für die Sauce:
100 g Butter
1 Zwiebel, fein gehackt
1-2 EL Mehl
250 ml Fischfond oder Gemüsebrühe
150 ml Sahne
Frischer Dill, gehackt (optional)
Zitronensaft nach Geschmack
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Karpfen vorbereiten:
Karpfen gut abspülen und auf eine geeignete Größe zuschneiden, falls nötig.
Kochbrühe zubereiten:
In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen. Zwiebelringe, Fischgewürz grob sowie Essig und Salz hinzufügen.
Die Brühe etwa 5-10 Minuten köcheln lassen.
Karpfen garen:
Den Karpfen vorsichtig in die kochende Brühe geben.
Hitze reduzieren und den Karpfen sanft etwa 20-30 Minuten garen, je nach Größe und Dicke des Fisches. Der Karpfen ist fertig, wenn das Fleisch leicht von den Gräten abfällt.
Sauce zubereiten:
In einer Pfanne die Butter erhitzen und die gehackte Zwiebel glasig dünsten.
Das Mehl hinzufügen und kurz anschwitzen.
Nach und nach den Fischfond und die Sahne einrühren, dabei ständig rühren, um Klumpen zu vermeiden.
Die Sauce aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Nach Belieben frischen Dill unterrühren.
Anrichten:
Den gegarten Karpfen vorsichtig aus der Brühe nehmen und auf einer Servierplatte anrichten.
Die Sauce über den Karpfen gießen oder getrennt dazu servieren.
Serviervorschlag:
Karpfen blau passt hervorragend zu Salzkartoffeln oder Kartoffelsalat. Ein frischer Beilagen Salat rundet das Gericht ab.
Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!
Fischgewürz grob
für Kochfisch, Gabelbissen und Fischhäckerle
Hier ein Rezeptvorschlag
Karpfen Blau Rezept
Zutaten:
1 Karpfen (ca. 1,5 - 2 kg), ausgenommen und saubergemacht
1 Zwiebel, in Ringe geschnitten
2-3 EL Fischgewürz grob
1-2 EL Essig (Weißweinessig oder Apfelessig)
1-2 TL Salz
Wasser zum Kochen
Für die Sauce:
100 g Butter
1 Zwiebel, fein gehackt
1-2 EL Mehl
250 ml Fischfond oder Gemüsebrühe
150 ml Sahne
Frischer Dill, gehackt (optional)
Zitronensaft nach Geschmack
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Karpfen vorbereiten:
Karpfen gut abspülen und auf eine geeignete Größe zuschneiden, falls nötig.
Kochbrühe zubereiten:
In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen. Zwiebelringe, Fischgewürz grob sowie Essig und Salz hinzufügen.
Die Brühe etwa 5-10 Minuten köcheln lassen.
Karpfen garen:
Den Karpfen vorsichtig in die kochende Brühe geben.
Hitze reduzieren und den Karpfen sanft etwa 20-30 Minuten garen, je nach Größe und Dicke des Fisches. Der Karpfen ist fertig, wenn das Fleisch leicht von den Gräten abfällt.
Sauce zubereiten:
In einer Pfanne die Butter erhitzen und die gehackte Zwiebel glasig dünsten.
Das Mehl hinzufügen und kurz anschwitzen.
Nach und nach den Fischfond und die Sahne einrühren, dabei ständig rühren, um Klumpen zu vermeiden.
Die Sauce aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Nach Belieben frischen Dill unterrühren.
Anrichten:
Den gegarten Karpfen vorsichtig aus der Brühe nehmen und auf einer Servierplatte anrichten.
Die Sauce über den Karpfen gießen oder getrennt dazu servieren.
Serviervorschlag:
Karpfen blau passt hervorragend zu Salzkartoffeln oder Kartoffelsalat. Ein frischer Beilagen Salat rundet das Gericht ab.
Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!
Fleischgewürz
für alle pikanten Fleischgerichte wie Schmorbraten, Gyros, Rouladen, Rinderbraten, Schweinefleischgerichte
Hier ein Rezeptvorschlag
Rinderrouladen mit Fleischgewürz
Zutaten:
Für die Rinderrouladen:
4 Rinderrouladen (je ca. 150-200 g)
4 TL Senf (z. B. mittelscharfer Senf)
8 Scheiben Bacon oder geräucherter Speck
2 Zwiebeln (in feinen Ringen)
4 Gewürzgurken (in Streifen geschnitten)
1-2 Karotten (in feinen Streifen, optional)
Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
2 EL Pflanzenöl zum Anbraten
3-4 EL Fleischgewürzzubereitung
Für die Soße:
500 ml Rinderfond oder Brühe
1-2 EL Tomatenmark
1-2 TL Worcestersauce
1 Lorbeerblatt
Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
1-2 EL Mehl (optional zum Andicken)
Zubereitung:
Rinderrouladen vorbereiten:Die Rinderrouladen flach auf einer Arbeitsfläche auslegen. Mit einem Fleischklopfer leicht klopfen, damit sie zarter werden. Dann die Rouladen auf einer Seite mit Senf bestreichen und mit der Fleischgewürzmischung großzügig würzen.
Füllen:Jeweils 2 Scheiben Bacon, einige Zwiebelringe, Gewürzgurken und optional Karottenstreifen auf die Rouladen legen.
Aufrollen:Die Rouladen von der schmalen Seite her aufrollen und mit Küchengarn oder Rouladennadeln fixieren.
Anbraten:In einer großen Pfanne das Pflanzenöl erhitzen. Die Rinderrouladen von allen Seiten gut anbraten, bis sie schön braun sind. Danach aus der Pfanne nehmen.
Soße anfertigen:Zwiebeln im verbliebenen Bratfett anbraten, bis sie glasig sind. Tomatenmark hinzufügen und kurz mitrösten. Dann Rinderfond und Worcestersauce dazugeben. Mit Lorbeerblatt, Salz und Pfeffer abschmecken.
Schmoren:Die angebratenen Rinderrouladen in die Soße legen und bei niedriger Hitze etwa 90 Minuten bis 2 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch schön zart ist. Gelegentlich wenden.
Soße anpassen:Falls gewünscht, die Soße mit etwas Mehl andicken und abschmecken.
Servieren:Die Rinderrouladen aus der Soße nehmen, das Küchengarn entfernen und auf Tellern anrichten. Mit der Soße übergießen. Dazu passen gut Kartoffelknödel, Rotkohl oder Kartoffelpüree.
Guten Appetit!
Fleischzartmacher
für alle Fleischsorten zum Weichmachen.
Fleischzartmacher sind eine großartige Möglichkeit, um
Fleisch zarter und saftiger zu machen. Hier sind einige Vorschläge, wie du
Fleischzartmacher in der täglichen Küche anwenden kannst:
Marinieren:
Mische den Fleischzartmacher mit einer Marinade aus Öl, Essig oder
Zitrussaft, Kräutern und Gewürzen. Lass das Fleisch mindestens 30 Minuten
bis mehrere Stunden darin marinieren, je nach Art des Fleisches und
gewünschter Zartheit.
Trockenanwendung:
Streue den Fleischzartmacher direkt auf das Fleisch und massiere ihn sanft
ein. Lass das Fleisch dann für mindestens 15 bis 30 Minuten ruhen, damit
die Enzyme wirken können.
Vorbereitung
für Grill- oder Bratgerichte: Verwende den Fleischzartmacher bei Steaks
oder anderem Grillfleisch, um sicherzustellen, dass es nach dem Grillen
schön zart und saftig bleibt.
Eintöpfe
und Schmorgerichte: Füge den Fleischzartmacher dem Fleisch hinzu, bevor du
es in einen Eintopf oder Schmorgericht gibst. Dies kann helfen, das
Fleisch während des langen Kochprozesses zart zu halten.
Fleischklopfen:
Verwende einen Fleischklopfer, um das Fleisch vor der Anwendung des
Fleischzartmachers leicht zu klopfen. Dies öffnet die Fasern und lässt die
Zartmacher besser einziehen.
Backwaren:
Du kannst auch ein wenig Fleischzartmacher in den Teig für gefüllte
Teigtaschen oder Pasteten geben, wenn du Fleischfüllungen verwendest.
Dadurch wird das Fleisch in der Füllung zarter.
Flohsamen ganz
auch stuhlregulierendVerwendungsbeispiele
Flohsamen (Psyllium)
sind bekannt für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften, insbesondere im
Bereich der Verdauung. Hier sind einige Anwendungen und Rezeptideen, wie
Flohsamen ganz verwendet werden können:
1.Als
Verdauungshelfer
Flohsamen können
helfen, die Verdauung zu regulieren und die Darmgesundheit zu fördern. Sie können
einfach einen Esslöffel Flohsamen in einem Glas Wasser oder einem anderen
Getränk (z. B. Saft) einrühren und trinken.
2.In Smoothies
Fügen Sie einen
Esslöffel Flohsamen zu Ihrem Lieblingssmoothie hinzu. Dies erhöht den
Ballaststoffgehalt und kann eine angenehme Sämigkeit erzeugen.
3.In
Haferflocken oder Joghurt
Geben Sie einen
Esslöffel Flohsamen in Ihre Haferflocken oder in Joghurt. Das sorgt für
zusätzliche Ballaststoffe und fördert die Sättigung.
4.Backen
Sie können Flohsamen
zu verschiedenen Backwaren hinzufügen, wie Brote, Muffins oder Pancakes.
Mischen Sie sie einfach mit dem Mehl oder verwenden Sie sie in Kombination mit
anderen Zutaten.
5.Verdickungsmittel
Flohsamen können als
natürlicher Verdicker in Suppen oder Saucen verwendet werden. Fügen Sie eine
kleine Menge Flohsamen hinzu, um die Konsistenz zu ändern.
6.Glutenfreies
Backen
Flohsamen sind
besonders nützlich in glutenfreien Rezepten. Sie helfen, die Textur zu
verbessern und die Bindung in Teigen zu fördern.
7.milchfreier Pudding
Mischen Sie
Flohsamen mit Pflanzenmilch und lassen Sie die Mischung quellen, um einen
gesunden Pudding zu kreieren. Sie können auch Süßstoffe oder Früchte
hinzufügen.
Anwendungshinweise
Wasseraufnahme: Es ist wichtig, ausreichend
Flüssigkeit zu sich zu nehmen, wenn Sie Flohsamen konsumieren, da sie
Wasser aufnehmen und aufquellen.
Langsame Einführung: Bei der ersten
Verwendung sollte die Menge langsam erhöht werden, um mögliche
Verdauungsbeschwerden zu vermeiden.
Bevor Sie Flohsamen
in Ihre Ernährung aufnehmen, insbesondere bei bestehenden gesundheitlichen
Problemen oder wenn Sie Medikamente einnehmen, sollten Sie einen Arzt oder
Ernährungsberater konsultieren.