Nelken ganz (Gewürznelken)
Nelken haben ein sehr intensives Aroma und sollten daher sehr sparsam verwendet werden. Beim Kochen von Suppen, Soßen und Brühen können ganze Nelken, entweder in eine ganze Zwiebel gesteckt oder direkt in der Flüssigkeit, mitgekocht werden. Zwei bis drei Nelken sollten für einen Liter Flüssigkeit ausreichen. Ganze Nelken werden gern genommen für Suppen, Rotkraut, Glühwein, Punsch, Fischgerichte, Früchtekompott oder Pflaumenmus.
Hier ein Rezeptvorschlag
Gewürzreis mit ganzen Nelken
Zutaten:
1 Tasse Basmati-Reis (oder Langkornreis)
2 Tassen Wasser oder Gemüsebrühe
2 EL Öl oder Butter
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, gehackt
4-5 ganze Nelken
1 Zimtstange
2-3 grüne Kardamomkapseln (optional)
Salz nach Geschmack
Frische Petersilie oder Koriander zum Garnieren (optional)
Zubereitung:
Reis vorbereiten: Den Basmati-Reis in einem Sieb unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Dies entfernt überschüssige Stärke und sorgt dafür, dass der Reis beim Kochen nicht klebrig wird.
Zwiebel und Gewürze anbraten: In einem großen Topf das Öl oder die Butter erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie goldbraun ist. Dann den gehackten Knoblauch, die ganzen Nelken, die Zimtstange und die Kardamomkapseln hinzufügen und kurz anbraten, bis sie duften.
Reis hinzufügen: Den abgespülten Reis in den Topf geben und gut umrühren, sodass der Reis mit dem Öl und den Gewürzen bedeckt ist. Etwa 1-2 Minuten anbraten.
Wasser/Brühe hinzufügen: Das Wasser oder die Gemüsebrühe hinzufügen und zum Kochen bringen. Mit Salz abschmecken.
Kochen: Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren, den Deckel auf den Topf setzen und den Reis etwa 15 Minuten lang bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis das gesamte Wasser aufgenommen wurde und der Reis gar ist.
Dampfen lassen: Den Topf vom Herd nehmen und den Reis noch etwa 5 Minuten mit geschlossenem Deckel ruhen lassen.
Servieren: Den Gewürzreis vorsichtig mit einer Gabel auflockern und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Koriander garnieren.
Guten Appetit! Dieser aromatische Gewürzreis passt hervorragend zu Currys, gegrilltem Fleisch oder Gemüsegerichten!
Nelken gemahlen (Gewürznelken)
Nelken haben ein sehr intensives Aroma und sollten daher sehr sparsam verwendet werden. Beim Kochen von Suppen, Soßen und Brühen können Nelken direkt in der Flüssigkeit, mitgekocht werden. 1/4 Teelöffel Nelkenpulver sollten für einen Liter Flüssigkeit ausreichen. Nelken werden gern genommen für Suppen, Rotkraut, Glühwein, Punsch, Fischgerichte, Früchtekompott oder Pflaumenmus.
Hier ein Rezeptvorschlag
Gewürzkekse mit gemahlenen Nelken
Zutaten:
250 g Mehl
100 g Zucker
100 g Butter (zimmerwarm)
1 Ei
1 TL Backpulver
1 TL gemahlene Zimt
1/2 TL gemahlene Nelken
1/2 TL Ingwerpulver (optional)
Eine Prise Salz
Puderzucker zum Bestäuben (optional)
Zubereitung:
Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vor und lege ein Backblech mit Backpapier aus.
Teig vorbereiten: In einer großen Schüssel die weiche Butter und den Zucker cremig rühren. Das Ei hinzufügen und gut vermischen.
Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Mehl, das Backpulver, den Zimt, die gemahlenen Nelken, das Ingwerpulver (falls verwendet) und das Salz vermengen.
Teig kombinieren: Die trockenen Zutaten nach und nach zur Butter-Zucker-Ei-Mischung geben und alles gut verrühren, bis ein homogener Teig entsteht.
Kekse formen: Mit einem Esslöffel kleine Portionen des Teigs abnehmen und zu Kugeln formen. Diese auf das Backblech legen und leicht flach drücken.
Backen: Die Kekse im vorgeheizten Ofen etwa 10-12 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Achte darauf, dass sie nicht zu dunkel werden.
Abkühlen lassen: Die Kekse aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech einige Minuten abkühlen lassen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, um vollständig auszukühlen.
Bestäuben (optional): Vor dem Servieren kannst du die Kekse nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Guten Appetit! Diese Gewürzkekse sind nicht nur lecker, sondern auch perfekt für festliche Anlässe oder einfach als gemütlicher Snack zu einer Tasse Tee oder Kaffee!
Ofengemüse Gewürzzubereitung
Erleben Sie die perfekte Kombination aus hochwertigen Zutaten und einzigartigen Aromen mit unserer exquisiten Ofengemüse Gewürzzubereitung. Diese sorgfältig abgestimmte vegane Mischung verwandelt jedes Gemüsegericht in ein kulinarisches Highlight.
Die Tomatenflocken bringen eine fruchtige und leicht süße Note in Ihre Gerichte, Paprikaflocken verleihen eine angenehme Schärfe und eine lebhafte Farbe, Zwiebeln sorgen für eine feine Würze und Tiefe im Geschmack, Meersalz hebt die natürlichen Aromen der Zutaten hervor, geräuchertes Salz über Tannenrauch fügt eine subtile Rauchnote hinzu, die an ein gemütliches Lagerfeuer erinnert, Oregano bietet ein intensives und aromatisches Kräuteraroma, Basilikum steuert eine frische und leicht süßliche Nuance bei, Rosmarin verleiht eine kräftige, harzige Note, die hervorragend zu Gemüse passt, Petersilie bringt eine angenehme Frische und Leichtigkeit, Schnittlauch ergänzt mit einer dezenten Zwiebelartigkeit, Majoran fügt eine milde, süßliche Würze hinzu, Muskatnüsse sorgen für einen warmen, leicht nussigen Geschmack, Chili verleiht eine pikante Schärfe, die für das gewisse Extra sorgt, Zimt rundet die Mischung mit einem Hauch von exotischer Süße ab.
Anwendungsempfehlung: Einfach das Gemüse Ihrer Wahl (wie Zucchini, Paprika, Karotten, Kartoffeln oder Auberginen) in gleichmäßige Stücke schneiden, mit Olivenöl und unserer Gewürzzubereitung vermengen und im Ofen bei 180 Grad etwa 25-30 Minuten backen. Das Ergebnis ist ein geschmacklich vollendetes und aromatisch verfeinertes Ofengemüse, das Ihre Geschmacksknospen begeistern wird. Verleihen Sie Ihrem Gemüse eine unvergleichliche Würze und genießen Sie die Vielfalt der Aromen!
Hier ein Rezeptvorschlag
Ofengemüse
Zutaten:
500 g Gemüse nach Wahl (z.B. Karotten, Zucchini, Paprika, Brokkoli, Süßkartoffeln)
3 EL Olivenöl
2 - 3 TL Gewürzzubereitung für Ofengemüse
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie oder Koriander zum Garnieren (optional)
Zubereitung:
Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor.
Gemüse vorbereiten: Das Gemüse gründlich waschen und in gleichmäßige Stücke schneiden, damit es gleichmäßig gart.
Gewürzmischung herstellen: In einer kleinen Schüssel das Olivenöl, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Oregano (oder Thymian), Knoblauchpulver sowie Salz und Pfeffer gut vermischen.
Gemüse marinieren: Das geschnittene Gemüse in eine große Schüssel geben und die Gewürzmischung darüber gießen. Alles gut vermengen, sodass das Gemüse gleichmäßig mit der Marinade bedeckt ist.
Backen: Das gewürzte Gemüse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und gleichmäßig verteilen. Achte darauf, dass die Stücke nicht übereinander liegen, damit sie schön rösten können.
Rösten: Das Gemüse im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis es zart und leicht gebräunt ist. Nach der Hälfte der Zeit kannst du das Gemüse einmal wenden, um eine gleichmäßige Röstung zu erzielen.
Servieren: Das Ofengemüse aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Koriander garnieren.
Guten Appetit! Dieses Ofengemüse ist eine köstliche Beilage zu Fleischgerichten oder kann auch als Hauptgericht zusammen mit einem Dip oder Hummus serviert werden.
Oregano
für Pizza, Nudelsoßen und Fleisch.
Hier ein Rezeptvorschlag
Mediterrane Pasta mit Oregano
Zutaten:
250 g Pasta (z.B. Spaghetti, Penne oder Fusilli)
2 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen, gehackt
1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
1 TL Oregano
1/2 TL getrockneter Basilikum (optional)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
100 g Feta-Käse, zerbröselt (optional)
Frische Petersilie oder Basilikum zum Garnieren (optional)
Zubereitung:
Pasta kochen: Koche die Pasta in einem großen Topf mit gesalzenem Wasser gemäß der Packungsanweisung al dente. Danach abgießen und etwas Nudelwasser aufbewahren.
Soße zubereiten: Während die Pasta kocht, erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz an, bis er duftet (ca. 1 Minute). Achte darauf, dass er nicht verbrennt.
Tomaten hinzufügen: Gib die gehackten Tomaten in die Pfanne und rühre gut um. Füge den gerebelten Oregano, den getrockneten Basilikum (falls verwendet), Salz und Pfeffer hinzu. Lass die Soße etwa 5-10 Minuten köcheln, damit sie etwas eindickt.
Pasta vermengen: Wenn die Soße fertig ist, füge die gekochte Pasta zur Soße in die Pfanne hinzu. Mische alles gut durch und füge bei Bedarf etwas von dem aufbewahrten Nudelwasser hinzu, um die Soße zu verdünnen.
Servieren: Die Pasta auf Tellern anrichten und nach Belieben mit zerbröseltem Feta-Käse sowie frischer Petersilie oder Basilikum garnieren.
Guten Appetit! Diese mediterrane Pasta ist einfach zuzubereiten und bringt den Geschmack des Mittelmeers direkt auf deinen Tisch!
Paprika edelsüß
für Grillgerichte, scharfe Soßen und Pommes Frites.
Hier ein Rezeptvorschlag
Paprika-Hähnchen mit edelsüßem Paprikapulver
Zutaten:
500 g Hähnchenbrustfilet, in Stücke geschnitten
2 EL Olivenöl
1 große Zwiebel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
2 Paprika (rot und gelb), in Streifen geschnitten
1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
2 TL edelsüßes Paprikapulver
1 TL getrockneter Oregano
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie zum Garnieren (optional)
Zubereitung:
Hähnchen anbraten: Erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die Hähnchenstücke hinzu und brate sie von allen Seiten goldbraun an. Nimm das Hähnchen aus der Pfanne und stelle es beiseite.
Zwiebeln und Knoblauch: Im verbliebenen Öl die gewürfelte Zwiebel anbraten, bis sie weich und glasig ist (ca. 3-4 Minuten). Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz mit (ca. 1 Minute).
Paprika hinzufügen: Gib die geschnittenen Paprika in die Pfanne und brate sie für etwa 5 Minuten, bis sie weich sind.
Soße zubereiten: Füge die gehackten Tomaten, das edelsüße Paprikapulver, den Oregano sowie Salz und Pfeffer hinzu. Rühre alles gut um.
Hähnchen zurück in die Pfanne: Gib das angebratene Hähnchen wieder in die Pfanne und lasse alles zusammen bei niedriger Hitze etwa 10-15 Minuten köcheln, bis das Hähnchen durchgegart ist.
Servieren: Das Paprika-Hähnchen auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Reis, Nudeln oder frischem Baguette.
Guten Appetit! Dieses aromatische Gericht bringt eine wunderbare Kombination aus Aromen auf den Tisch!
Paprika geräuchert
für alle Fleischgerichte wie Gulasch, Schaschlik, Geflügel und Rouladen. Geben Sie Ihrem Essen eine besondere Note mit unserem geräuchertem Paprika.
Hier ein Rezeptvorschlag
Geräucherte Paprika-Kartoffeln
Zutaten:
500 g festkochende Kartoffeln
3 EL Olivenöl
1-2 TL geräuchertes Paprikapulver (je nach Geschmack)
1 TL Knoblauchpulver (oder 2 frische Knoblauchzehen, gehackt)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren (optional)
Zubereitung:
Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor.
Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln gründlich waschen und in gleichmäßige Stücke schneiden (z.B. Viertel oder Würfel). Du kannst die Schale dranlassen oder sie schälen, je nach Vorliebe.
Marinade herstellen: In einer großen Schüssel das Olivenöl, geräuchertes Paprikapulver, Knoblauchpulver sowie Salz und Pfeffer gut vermischen.
Kartoffeln marinieren: Die geschnittenen Kartoffeln in die Schüssel geben und alles gut vermengen, sodass die Kartoffeln gleichmäßig mit der Marinade bedeckt sind.
Backen: Die marinierten Kartoffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und gleichmäßig verteilen. Achte darauf, dass sie nicht übereinander liegen, damit sie schön knusprig werden.
Rösten: Die Kartoffeln im vorgeheizten Ofen etwa 30-35 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Nach der Hälfte der Zeit kannst du die Kartoffeln einmal wenden, um eine gleichmäßige Röstung zu erzielen.
Servieren: Die geräucherten Paprika-Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren.
Beilagenempfehlung:
Diese Kartoffeln passen hervorragend zu gegrilltem Fleisch, Fisch oder als Teil eines vegetarischen Gerichts.
Guten Appetit! Diese geräucherten Paprika-Kartoffeln sind eine leckere Beilage mit einem besonderen Aroma!
Paprika scharf (Rosenscharf)
für alle Fleischgerichte wie Gulasch, Schaschlik, Geflügel und Rouladen. Bringen Sie Würze in Ihre Gerichte mit unserem Rosenpaprika.
Hier ein Rezeptvorschlag
Rosenscharfe Paprika-Hühnchenpfanne
Zutaten:
500 g Hähnchenbrustfilet, in Würfel geschnitten
2 EL Olivenöl
1 große Zwiebel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
2 Paprika (rot und gelb), in Streifen geschnitten
1 TL rosenscharfes Paprikapulver (oder nach Geschmack)
1 TL getrockneter Oregano
1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie oder Basilikum zum Garnieren (optional)
Zubereitung:
Hähnchen anbraten: Erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die Hähnchenwürfel hinzu und brate sie von allen Seiten goldbraun an. Nimm das Hähnchen aus der Pfanne und stelle es beiseite.
Zwiebeln und Knoblauch: Im verbliebenen Öl die gewürfelte Zwiebel anbraten, bis sie weich und glasig ist (ca. 3-4 Minuten). Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz mit (ca. 1 Minute).
Paprika hinzufügen: Gib die geschnittenen Paprika in die Pfanne und brate sie für etwa 5 Minuten, bis sie weich sind.
Würzen: Füge das rosenscharfe Paprikapulver, den Oregano sowie Salz und Pfeffer hinzu. Rühre alles gut um.
Soße zubereiten: Gib die gehackten Tomaten in die Pfanne und bringe alles zum Kochen. Lass die Mischung etwa 5 Minuten köcheln.
Hähnchen zurück in die Pfanne: Gib das angebratene Hähnchen wieder in die Pfanne und lasse alles zusammen bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten köcheln, bis das Hähnchen durchgegart ist.
Servieren: Die Rosenscharfe Paprika-Hühnchenpfanne auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Basilikum garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Reis, Couscous oder frischem Baguette.
Guten Appetit! Diese würzige Hühnchenpfanne bringt eine angenehme Schärfe auf den Tisch!
Paprikaflocken
für alle Fleischgerichte wie Gulasch, Schaschlik, Geflügel, Rouladen für Eintöpfe, Salate und Bruschetta.
Hier ein Rezeptvorschlag
Paprikaflocken-Pasta
Zutaten:
300 g Pasta (z.B. Spaghetti oder Penne)
3 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen, gehackt
1 TL Paprikaflocken (oder nach Geschmack)
1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
1 TL getrockneter Oregano
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie oder Basilikum zum Garnieren (optional)
Parmesan zum Servieren (optional)
Zubereitung:
Pasta kochen: Koche die Pasta in einem großen Topf mit gesalzenem Wasser gemäß der Packungsanweisung al dente. Abgießen und etwas Nudelwasser aufbewahren.
Öl erhitzen: Während die Pasta kocht, erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze.
Knoblauch anbraten: Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz an, bis er duftet (ca. 1 Minute). Achte darauf, dass er nicht verbrennt.
Paprikaflocken hinzufügen: Gib die Paprikaflocken in die Pfanne und rühre sie kurz um, damit sie ihr Aroma entfalten.
Tomaten und Gewürze: Füge die gehackten Tomaten und den Oregano hinzu. Lass die Mischung etwa 5-7 Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pasta vermengen: Gib die gekochte Pasta in die Pfanne mit der Tomatensauce und vermenge alles gut. Falls die Sauce zu dick ist, kannst du etwas vom aufbewahrten Nudelwasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Servieren: Die Paprikaflocken-Pasta auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Basilikum garnieren. Parmesan darüber streuen, wenn gewünscht.
Beilagenempfehlung:
Diese Pasta passt hervorragend zu einem einfachen grünen Salat oder knusprigem Brot.
Guten Appetit! Diese Paprikaflocken-Pasta ist eine schnelle und aromatische Mahlzeit!
Penne all Arrabbiata Gewürz
für scharf würzige Nudelgerichte, Tomaten- und Hackfleischsoßen und zum Einlegen von Schafskäse. Holen Sie sich ein Stück Italien nach Hause.
Hier ein Rezeptvorschlag
Penne all'Arrabbiata
Zutaten:
300 g Penne
3 EL Olivenöl
1-2 TL Arrabbiata-Gewürzmischung (je nach gewünschter Schärfe)
1 Dose (400 g) gehackte Tomaten (oder frische, reife Tomaten, gewürfelt)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie oder Basilikum zum Garnieren
Parmesan zum Servieren (optional)
Zubereitung:
Pasta kochen: Koche die Penne in einem großen Topf mit gesalzenem Wasser gemäß der Packungsanweisung al dente. Behalte etwas Nudelwasser zurück, bevor du die Pasta abgießt.
Öl erhitzen: Während die Pasta kocht, erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze.
Knoblauch anbraten: Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz an, bis er goldbraun ist (ca. 1 Minute). Achte darauf, dass er nicht verbrennt.
Gewürzmischung hinzufügen: Gib die Arrabbiata-Gewürzmischung in die Pfanne und rühre sie kurz um, damit sich die Aromen entfalten.
Tomaten hinzufügen: Füge die gehackten Tomaten hinzu und bringe alles zum Kochen. Lass die Sauce etwa 10 Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pasta vermengen: Gib die gekochten Penne in die Pfanne mit der Arrabbiata-Sauce und vermenge alles gut. Falls die Sauce zu dick ist, kannst du etwas vom aufbewahrten Nudelwasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Servieren: Die Penne all'Arrabbiata auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Basilikum garnieren. Parmesan darüber streuen, wenn gewünscht.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu einem einfachen grünen Salat oder knusprigem Brot.
Guten Appetit! Mit der Arrabbiata-Gewürzmischung wird dieses Gericht schnell zubereitet und schmeckt einfach köstlich!
Penne all Arrabbiata Gewürz
für scharf würzige Nudelgerichte, Tomaten- und Hackfleischsoßen und zum Einlegen von Schafskäse. Holen Sie sich ein Stück Italien nach Hause.
Hier ein Rezeptvorschlag
Penne all'Arrabbiata
Zutaten:
300 g Penne
3 EL Olivenöl
1-2 TL Arrabbiata-Gewürzmischung (je nach gewünschter Schärfe)
1 Dose (400 g) gehackte Tomaten (oder frische, reife Tomaten, gewürfelt)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie oder Basilikum zum Garnieren
Parmesan zum Servieren (optional)
Zubereitung:
Pasta kochen: Koche die Penne in einem großen Topf mit gesalzenem Wasser gemäß der Packungsanweisung al dente. Behalte etwas Nudelwasser zurück, bevor du die Pasta abgießt.
Öl erhitzen: Während die Pasta kocht, erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze.
Knoblauch anbraten: Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz an, bis er goldbraun ist (ca. 1 Minute). Achte darauf, dass er nicht verbrennt.
Gewürzmischung hinzufügen: Gib die Arrabbiata-Gewürzmischung in die Pfanne und rühre sie kurz um, damit sich die Aromen entfalten.
Tomaten hinzufügen: Füge die gehackten Tomaten hinzu und bringe alles zum Kochen. Lass die Sauce etwa 10 Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pasta vermengen: Gib die gekochten Penne in die Pfanne mit der Arrabbiata-Sauce und vermenge alles gut. Falls die Sauce zu dick ist, kannst du etwas vom aufbewahrten Nudelwasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Servieren: Die Penne all'Arrabbiata auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Basilikum garnieren. Parmesan darüber streuen, wenn gewünscht.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu einem einfachen grünen Salat oder knusprigem Brot.
Guten Appetit! Mit der Arrabbiata-Gewürzmischung wird dieses Gericht schnell zubereitet und schmeckt einfach köstlich!
Petersilienblätter gerebelt
für Eintöpfe, Salate und Soßen.
Hier ein Rezeptvorschlag
Pasta mit gerebelten Petersilienblättern
Zutaten:
300 g Pasta (z.B. Spaghetti oder Linguine)
4 EL Olivenöl
2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 TL rote Chiliflocken (optional, je nach Geschmack)
3 - 4 TL gerebelte Petersilienblätter
Saft von 1 Zitrone
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frisch geriebener Parmesan zum Servieren (optional)
Zubereitung:
Pasta kochen: Koche die Pasta in einem großen Topf mit gesalzenem Wasser gemäß der Packungsanweisung al dente. Behalte etwas Nudelwasser zurück, bevor du die Pasta abgießt.
Öl erhitzen: Während die Pasta kocht, erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze.
Knoblauch anbraten: Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz an, bis er goldbraun ist (ca. 1 Minute). Achte darauf, dass er nicht verbrennt.
Chiliflocken hinzufügen: Wenn du möchtest, füge die roten Chiliflocken hinzu und rühre sie kurz um.
Petersilie und Zitronensaft: Gib die gerebelten Petersilienblätter in die Pfanne und rühre gut um. Füge dann den Zitronensaft hinzu und lasse alles für etwa 2 Minuten köcheln.
Pasta vermengen: Gib die gekochte Pasta in die Pfanne mit der Petersilienmischung und vermenge alles gut. Falls die Sauce zu dick ist, kannst du etwas vom aufbewahrten Nudelwasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Servieren: Die Pasta auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu einem einfachen grünen Salat oder knusprigem Brot.
Guten Appetit! Diese Pasta mit gerebelten Petersilienblättern ist leicht, frisch und voller Geschmack!
Petersilienwurzel
für Eintöpfe, Salate und Soßen. Petersilienwurzel gibt einen schönen starken Petersiliengeschmack besonders bei Eintöpfen und Suppen.
Hier ein Rezeptvorschlag
Petersilienwurzel-Püree
Zutaten:
500 g Petersilienwurzeln, geschält und in Stücke geschnitten
2-3 Kartoffeln, geschält und in Stücke geschnitten (optional, für eine cremigere Konsistenz)
100 ml Sahne oder Milch (je nach Vorliebe)
2 EL Butter
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Muskatnuss (optional, frisch gerieben)
Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
Gemüse kochen: Setze einen großen Topf mit Wasser auf und bringe es zum Kochen. Füge die Petersilienwurzeln und die Kartoffeln (falls verwendet) hinzu. Koche sie etwa 15-20 Minuten lang, bis sie weich sind.
Abgießen: Gieße das Gemüse ab und lasse es kurz ausdampfen.
Pürieren: Gib die gekochten Petersilienwurzeln und Kartoffeln in eine Schüssel oder einen Mixer. Füge die Sahne oder Milch sowie die Butter hinzu. Püriere alles zu einer glatten Masse.
Würzen: Schmecke das Püree mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss ab.
Servieren: Das Petersilienwurzel-Püree auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Püree passt hervorragend zu Fleischgerichten wie Rinderbraten oder Geflügel sowie zu gebratenem Fisch.
Guten Appetit! Das Petersilienwurzel-Püree ist eine leckere und gesunde Alternative zu herkömmlichem Kartoffelpüree!
Pfeffer - Honigpfeffer
der besondere Pfeffer für Steak, Fleisch und Fisch. Unser Honigpfeffer ist grob gemahlen und entfaltet seinen Geschmack beim Kochen. Sie können unseren Honigpfeffer auch als Topping nach den Garen auf das Fleisch geben.
Hier ein Rezeptvorschlag
Honigpfeffer-Hähnchen
Zutaten:
500 g Hähnchenbrustfilets
2 EL Sojasauce
1 - 2 TL frisch gemahlener Honigpfeffer (oder nach Geschmack)
2 EL Olivenöl
Zubereitung:
Marinade vorbereiten: In einer Schüssel die Sojasauce, den frisch gemahlenen Honigpfeffer und das Olivenöl gut vermischen.
Hähnchen marinieren: Die Hähnchenbrustfilets in die Marinade legen und sicherstellen, dass sie gut bedeckt sind. Am besten lässt du das Hähnchen mindestens 30 Minuten marinieren (oder über Nacht im Kühlschrank für intensiveren Geschmack).
Hähnchen braten: Eine Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Das marinierte Hähnchen aus der Marinade nehmen (die Marinade aufbewahren) und in die Pfanne geben. Brate die Hähnchenbrustfilets etwa 5-7 Minuten pro Seite, bis sie goldbraun und durchgegart sind.
Sauce reduzieren: Während das Hähnchen brät, kannst du die restliche Marinade in einen kleinen Topf geben und zum Kochen bringen. Lass sie einige Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist.
Servieren: Das gebratene Hähnchen auf Tellern anrichten und mit der eingekochten Sauce beträufeln. Nach Belieben mit frischer Petersilie oder Koriander garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Reis, Quinoa oder einem frischen Salat.
Guten Appetit! Das Honigpfeffer-Hähnchen ist eine köstliche Kombination aus süß und würzig, die deine Gäste begeistern wird!
Pfeffer - Knoblauchpfeffer
für Salate, Soßen, Fleisch und Suppen.
Hier ein Rezeptvorschlag
Knoblauchpfeffer-Rindfleisch
Zutaten:
500 g Rinderfilet oder Rindersteaks
2 TL frisch gemahlener Knoblauchpfeffer (oder nach Geschmack)
2 EL Olivenöl
1 EL Sojasauce
1 TL Worcestershiresauce (optional)
Salz nach Geschmack
Frische Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren (optional)
Zubereitung:
Fleisch vorbereiten: Das Rinderfilet oder die Steaks in gleichmäßige Stücke schneiden, wenn du kleinere Portionen möchtest. Mit Salz und frisch gemahlenem Knoblauchpfeffer großzügig würzen.
Marinade anrühren: In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce und die Worcestershiresauce vermischen. Diese Mischung über das Fleisch geben und gut einmassieren. Am besten lässt du das Fleisch mindestens 30 Minuten marinieren (oder länger im Kühlschrank für intensiveren Geschmack).
Fleisch braten: Eine große Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen. Das marinierte Rindfleisch in die Pfanne geben und je nach Dicke der Stücke etwa 3-5 Minuten pro Seite braten, bis es die gewünschte Garstufe erreicht hat (z.B. medium rare).
Ruhen lassen: Nach dem Braten das Fleisch aus der Pfanne nehmen und auf einem Schneidebrett einige Minuten ruhen lassen, damit sich die Säfte setzen können.
Servieren: Das Rindfleisch in Scheiben schneiden und auf Tellern anrichten. Nach Belieben mit frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu gebratenem Gemüse, Kartoffelpüree oder einem frischen Salat.
Guten Appetit! Das Knoblauchpfeffer-Rindfleisch ist würzig und voller Geschmack – perfekt für ein herzhaftes Abendessen!
Pfeffer - Kräuterpfeffer
für Salate, Soßen, Fleisch, Suppen und zur Dekoration.
Hier ein Rezeptvorschlag
Kräuterpfeffer-Hähnchen
Zutaten:
500 g Hähnchenbrustfilets
2 EL Kräuterpfeffer
2 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
Saft von 1 Zitrone
Salz nach Geschmack
Frische Kräuter (z.B. Petersilie oder Thymian) zum Garnieren
Zubereitung:
Marinade vorbereiten: In einer Schüssel den Kräuterpfeffer, das Olivenöl, den gehackten Knoblauch, den Zitronensaft und eine Prise Salz gut vermischen.
Hähnchen marinieren: Die Hähnchenbrustfilets in die Marinade legen und sicherstellen, dass sie gut bedeckt sind. Am besten lässt du das Hähnchen mindestens 30 Minuten marinieren (oder über Nacht im Kühlschrank für intensiveren Geschmack).
Hähnchen braten: Eine Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Das marinierte Hähnchen aus der Marinade nehmen (die Marinade aufbewahren) und in die Pfanne geben. Brate die Hähnchenbrustfilets etwa 5-7 Minuten pro Seite, bis sie goldbraun und durchgegart sind.
Sauce zubereiten: Während das Hähnchen brät, kannst du die restliche Marinade in einen kleinen Topf geben und zum Kochen bringen. Lass sie einige Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist.
Servieren: Das gebratene Hähnchen auf Tellern anrichten und mit der eingekochten Sauce beträufeln. Nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Reis, Quinoa oder einem frischen Salat.
Guten Appetit! Das Kräuterpfeffer-Hähnchen ist eine aromatische und gesunde Wahl für dein nächstes Abendessen!
Pfeffer - Kubebenpfeffer
Kubebenpfeffer hat einen sehr würzigen Geruch und schmeckt scharf-pfeffrig. Kubebenpfeffer passt hervorragend zu Reisgerichten, Fisch und Meeresfrüchten.
Hier ein Rezeptvorschlag
Kubebenpfeffer-Hühnchen mit Gemüse
Zutaten:
500 g Hähnchenbrustfilets, in Würfel geschnitten
1 TL Kubebenpfeffer, grob gemahlen
2 EL Olivenöl
1 Zwiebel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Paprika (rot oder gelb), gewürfelt
1 Zucchini, gewürfelt
200 g Kirschtomaten, halbiert
Salz nach Geschmack
Frische Petersilie oder Koriander zum Garnieren
Zubereitung:
Hähnchen marinieren: In einer Schüssel die Hähnchenwürfel mit dem grob gemahlenen Kubebenpfeffer, etwas Salz und 1 EL Olivenöl vermengen. Gut durchmischen und mindestens 30 Minuten marinieren lassen.
Gemüse anbraten: In einer großen Pfanne das restliche Olivenöl erhitzen. Die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch hinzufügen und bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie weich sind.
Hähnchen braten: Die marinierten Hähnchenwürfel in die Pfanne geben und anbraten, bis sie goldbraun und durchgegart sind (ca. 5-7 Minuten).
Gemüse hinzufügen: Paprika, Zucchini und Kirschtomaten in die Pfanne geben. Alles gut vermischen und weitere 5-7 Minuten braten, bis das Gemüse weich ist.
Servieren: Das Gericht auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Koriander garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Reis, Couscous oder einem frischen Salat.
Guten Appetit! Das Kubebenpfeffer-Hühnchen ist eine aromatische und gesunde Wahl für dein nächstes Abendessen!
Pfeffer - Orangenpfeffer
für Fruchtsalate, Gemüsesalate und Fisch.
Hier ein Rezeptvorschlag
Orangenpfeffer-Lachs mit Gemüse
Zutaten:
4 Lachsfilets (je ca. 150 g)
2 TL Orangenpfeffer
2 EL Olivenöl
Saft von 1 Zitrone
1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
1 Paprika (rot oder gelb), gewürfelt
200 g Kirschtomaten, halbiert
Salz nach Geschmack
Frische Petersilie oder Dill zum Garnieren
Zubereitung:
Lachs marinieren: In einer Schüssel die Lachsfilets mit Olivenöl, Zitronensaft, Orangenpfeffer und einer Prise Salz marinieren. Die Filets gut einmassieren und mindestens 15 Minuten ziehen lassen.
Gemüse vorbereiten: Während der Lachs mariniert, das Gemüse vorbereiten. In einer großen Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zucchini und Paprika hinzufügen. Bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten anbraten, bis sie leicht weich sind.
Lachs braten: Die marinierten Lachsfilets in die Pfanne geben und auf jeder Seite etwa 4-5 Minuten braten, bis der Lachs gar ist und sich leicht mit einer Gabel zerteilen lässt.
Kirschtomaten hinzufügen: Kurz vor Ende der Garzeit die Kirschtomaten in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Noch etwa 2 Minuten weiterbraten, bis die Tomaten leicht aufgeplatzt sind.
Servieren: Den Lachs zusammen mit dem Gemüse auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischer Petersilie oder Dill garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Quinoa, Reis oder einem frischen grünen Salat.
Guten Appetit! Der Orangenpfeffer verleiht dem Lachs eine erfrischende Note und macht dieses Gericht zu einem besonderen Genuss!
Pfeffer - Pariser Pfeffer
für Fleisch, Rouladen, Soßen, Salate, Suppen und Brühe.
Hier ein Rezeptvorschlag
Pariser Pfeffer-Rindersteak mit Pilzrahmsauce
Zutaten:
2 Rindersteaks (je ca. 200 g)
2 TL Pariser Pfeffer (rosa Pfeffer), grob zerstoßen
2 EL Olivenöl
Salz nach Geschmack
200 g Champignons, in Scheiben geschnitten
1 kleine Zwiebel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
150 ml Sahne
1 TL Dijon-Senf
Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
Steaks vorbereiten: Die Rindersteaks aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen. Mit Salz und dem grob zerstoßenen Pariser Pfeffer von beiden Seiten würzen.
Steaks braten: In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Steaks darin bei hoher Hitze je nach gewünschtem Gargrad etwa 3-5 Minuten pro Seite braten (für medium rare). Nach dem Braten die Steaks auf einen Teller legen und mit Alufolie abdecken, damit sie warm bleiben.
Pilzrahmsauce zubereiten: Im verbliebenen Fett in der Pfanne die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch anbraten, bis sie weich sind. Dann die Champignons hinzufügen und weiterbraten, bis sie goldbraun sind.
Sauce vollenden: Die Sahne und den Dijon-Senf zu den Pilzen geben und gut umrühren. Die Sauce einige Minuten köcheln lassen, bis sie leicht eingedickt ist. Mit Salz und frisch gemahlenem Pariser Pfeffer abschmecken.
Servieren: Die Rindersteaks auf Tellern anrichten und großzügig mit der Pilzrahmsauce übergießen. Nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren.
Beilagenempfehlung:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Kartoffelpüree, Rösti oder einem frischen grünen Salat.
Guten Appetit! Das Rindersteak mit der aromatischen Pilzrahmsauce wird durch den Pariser Pfeffer wunderbar abgerundet!